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Altötting St. Magdalena

FOTO: KAPUZINER/RAUSER

4. Okto­ber 2020

Altöttinger Wallfahrtskustodie zieht um

Die Kapu­zi­ner in Alt­öt­ting wer­den im Herbst 2021 das Klos­ter St. Mag­da­le­na ver­las­sen und sich auf das Bru­der-Kon­rad-Klos­ter kon­zen­trie­ren. Dar­aus erge­ben sich eini­ge Ände­run­gen vor Ort.

Im Vor­griff auf dem Umzug und im Zusam­men­hang mit dem Wech­sel des Wall­fahrts­rek­tors und Stadt­pfar­rers ist bereits zum 1. Okto­ber 2020 die Sekre­tä­rin der Wall­fahrts­kus­to­die in die Räu­me der Bischöf­li­chen Admi­nis­tra­ti­on umge­zo­gen und wird von dort aus wei­ter­hin Ansprech­part­ne­rin für die Pla­nung aller Wall­fahr­ten bleiben.

Die Wall­fahrt­kus­to­die wur­de den Kapu­zi­nern zusam­men mit dem Mag­da­lenaklos­ter zum Fran­zis­kus­fest 1874 vom Pas­sau­er Bischof über­tra­gen. Sei­ner­zeit waren sie nach dem Weg­gang der Redemp­to­ris­ten die „drit­te Wahl“, da zwei zuvor ange­frag­ten Ordens­ge­mein­schaf­ten sich nicht zur Ver­fü­gung stell­ten. Die Kapu­zi­ner­brü­der stan­den zu die­ser Zeit, in der der Hei­li­ge Bru­der Kon­rad Pfört­ner im dama­li­gen St.-Anna-Kloster war, bereits im Diens­te der Wallfahrt.

Jahr­zehn­te­lang haben die Kapu­zi­ner unter der Lei­tung des jewei­li­gen Guar­di­ans, der auch Wall­fahrts­kus­tos war, vom Mag­da­lenaklos­ter aus die Orga­ni­sa­ti­on der Wall­fahrt ver­ant­wor­tet und die anfal­len­den Arbei­ten selbst erle­digt. Im Febru­ar 2007 wur­de Lui­se Hell als Sekre­tä­rin der Wall­fahrts­kus­to­die und Öko­no­min der bei­den Kapu­zi­ner­klös­ter ein­ge­stellt. Seit­dem ist sie Ansprech­part­ne­rin für alle Wall­fahrts­grup­pen, Pil­ger und Institutionen.

Lui­se Hell und ihre Ver­tre­tung sind seit Anfang Okto­ber unter der Email­adres­se wallfahrt.altoetting(at)bistum-passau.de oder unter der Tele­fon­nu­mer 08671–95856-122 zu errei­chen. Unter ihrer bis­he­ri­gen Email­adres­se und Tele­fon­num­mer wird Frau Hell nur noch in ihrer Teil­zeit­auf­ga­be als Öko­no­min der bei­den Alt­öt­tin­ger Kapu­zi­ner­klös­ter mit fle­xi­bler Arbeits­zeit erreich­bar sein.

Seit dem Umzug der Wall­fahrts­kus­to­die haben sich auch die Öff­nungs­zei­ten der Klos­ter­pfor­te von St. Mag­da­le­na geän­dert. Die­se ist unter der Woche von 9–11 Uhr und 14–16.30 Uhr besetzt. An Sonn- und Fei­er­ta­gen ist die Pfor­te vor­mit­tags geöff­net. In drin­gen­den Fäl­len sind die Kapu­zi­ner im Klos­ter St. Kon­rad unter Tel.-Nr. 08671–9830 erreichbar.

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