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FOTO: KIÊN HÓNG LÉ

2. Dezem­ber 2022

Br. Alban Schmitt in Werne verstorben

Am 29. Novem­ber 2022, dem Aller­hei­li­gen­fest des Fran­zis­kus­or­dens, ist Br. Alban Schmitt im Alter von 90 Jah­ren ver­stor­ben. Er wur­de auf dem Kapu­zi­ner­fried­hof in Müns­ter beigesetzt. 

Gebo­ren wur­de Franz Lorenz Schmitt am 29. Juni 1933 in Mainz. Nach dem Besuch der Volks­schu­le, dem Gym­na­si­um und dem Bischöf­li­chen Kon­vikt in Mainz wech­sel­te er in die Pri­vat­schu­le der Kapu­zi­ner in Bens­heim und leg­te am dor­ti­gen Kur­fürst­li­chen Gym­na­si­um das Abitur ab. Kurz danach wur­de er in Stüh­lin­gen in das Novi­zi­at der Kapu­zi­ner auf­ge­nom­men und erhielt mit dem Ordens­kleid den Ordens­na­men Alban. Nach dem ein­jäh­ri­gen Novi­zi­at leg­te er in Stüh­lin­gen im Jahr 1956 die ein­fa­che Pro­fess ab.

Die Aus­bil­dung führ­te ihn in die Klös­ter Kre­feld zum Phi­lo­so­phie- und Müns­ter zum Theo­lo­gie­stu­di­um. Im Klos­ter in Müns­ter band er sich mit der fei­er­li­chen Pro­fess für sein gan­zes Leben an die Brü­der­ge­mein­schaft der Kapu­zi­ner (1959) und emp­fing die Pries­ter­wei­he im Jahr 1961. Br. Alban war in vie­len Klös­tern unse­rer Pro­vinz in der Seel­sor­ge ein­ge­setzt, etwa in Mainz, Müns­ter oder Bebra. Eine lan­ge Zeit ver­brach­te er in Bad Mer­gen­theim und in Deggingen. 

In den letz­ten vier Jah­ren bis zum Som­mer 2022 leb­te Br. Alban Schmitt im Klos­ter in Müns­ter. Da die klos­ter­ei­ge­ne Pfle­ge­sta­ti­on auf­grund Per­so­nal­man­gels auf­ge­löst wer­den muss­te, zog er vor weni­gen Mona­ten nach Wer­ne in eine Wohn­ge­mein­schaft und gehör­te seit­her zum Klos­ter dort. 

Die Eucha­ris­tie für unse­ren ver­stor­be­nem Mit­bru­der Alban fin­det am Mitt­woch, den 7. Dezem­ber, um 13.30 Uhr in der Kapu­zi­ner­kir­che in Müns­ter statt. Anschlie­ßend wird Br. Alban auf dem dor­ti­gen Klos­ter­fried­hof beerdigt. 

Den Toten­brief kön­nen Sie hier herunterladen. 

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