Der Deut­sche Fund­rai­sing Ver­band ist mit rund 1.300 Mit­glie­dern euro­pa­weit der zweit­größ­te Bun­des­ver­band von Exper­ten und Orga­ni­sa­tio­nen, die das Spen­den­sam­meln und die Suche nach Unter­stüt­zung für gemein­nüt­zi­ge Wer­ke gut und erfolg­reich durch­füh­ren wol­len. Br. Pau­lus gehört damit zu den sie­ben gewähl­ten Bei­rats­mit­glie­dern, die den sechs­köp­fi­gen Vor­stand des Ver­ban­des bera­ten. Seit sei­ner Grün­dung 1993 för­dert der Deut­sche Fund­rai­sing Ver­band den regio­na­len, natio­na­len und inter­na­tio­na­len Infor­ma­ti­ons- und Erfah­rungs­aus­tausch im Fund­rai­sing, enga­giert sich zu Fra­gen der Spen­den­ethik und ver­tritt die Inter­es­sen des Fund­rai­sin­gs in Poli­tik und Öffentlichkeit. 

Br. Pau­lus sag­te zu sei­ner Wahl: „Es gibt soviel Not. Und es gibt auch soviel Men­schen, die gern hel­fen wür­den. Sie müs­sen nur gefun­den wer­den von denen, denen sie ver­trau­en wol­len. Jun­ge gemein­nüt­zi­ge Ver­ei­ne und Stif­tun­gen wie die Fran­zis­kus­treff-Stif­tung haben eige­ne Bedürf­nis­se der kol­le­gia­len Ler­nens, wie man es am bes­ten orga­ni­siert, sein Unter­stüt­zer­netz­werk zu pfle­gen und zu erwei­tern. Ich möch­te die­se gern als Bei­rat in die Arbeit des Deut­schen Fund­rai­sing Ver­ban­des einbringen.“