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Ulrich Veh

FOTO: KAPU­ZI­NER

BR. Ulrich Veh

wur­de 1930 in Dil­lin­gen gebo­ren und im Jahr 1957 zum Pries­ter geweiht. 

5. Novem­ber 2020

Bruder Ulrich Veh verstorben

Am spä­ten Vor­mit­tag des 3. Novem­ber 2020 ist im St. Gri­g­ni­on Senio­ren­haus in Alt­öt­ting Bru­der P. Ulrich Veh ver­stor­ben. Rapha­el Veh wur­de im Jahr 1951 in den Kapu­zi­ner­or­den aufgenommen. 

Am 3. Novem­ber 2020 ist im St. Gri­g­ni­on Senio­ren­haus in Alt­öt­ting der Kapu­zi­ner Ulrich Veh ver­stor­ben. Dort­hin war er vor knapp vier Wochen umge­zo­gen, um bes­ser ver­sorgt zu wer­den. Am Abend des Aller­hei­li­gen­ta­ges hat­te er noch die Hl. Mes­se in der dor­ti­gen Haus­ka­pel­le gefei­ert, danach ver­schlech­te­re sich sein Gesund­heits­zu­stand sehr rapide. 

Gebo­ren wur­de Rapha­el Veh, so sein Tauf­na­me, am 24. Janu­ar 1930 in Dil­lin­gen an der Donau. Nach dem Besuch der Volks­schu­le mach­te Rapha­el eine Leh­re als Ver­wal­tungs­an­ge­stell­ter bei der Stadt Dil­lin­gen. Da er die Beru­fung zum Ordens­mann und Pries­ter spür­te, begab er sich in das Semi­nar und die Spät­be­ru­fe­nen­schu­le der Kapu­zi­ner in sei­ner Hei­mat­stadt, um das Abitur nach­zu­ho­len. Am 7. Sep­tem­ber 1951 wur­de er in Lau­fen in das Novi­zi­at auf­ge­nom­men und erhielt das Ordens­kleid der Kapu­zi­ner und den Ordens­na­men Br. Ulrich. Nach der Ordens­aus­bil­dung und dem Stu­di­um der Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie in Eich­stätt wur­de er durch Bischof Joseph Schröf­fer, dem spä­te­ren Kar­di­nal, zum Pries­ter geweiht. 1984 kam Bru­der Ulrich nach Alt­öt­ting, zunächst nach St. Kon­rad und ab 2003 in das gene­ral­sa­nier­te Klos­ter St. Mag­da­le­na, um in der Wall­fahrts­seel­sor­ge mitzuwirken.

Den Toten­brief von Bru­der Ulrich Veh kön­nen Sie hier her­un­ter­la­den

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