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FOTO: pri­vat

5. Mai 2022

Erfolgreicher Osterverkauf für Mexiko-Projekte der Kapuziner

Seit Jah­ren unter­stüt­zen Ver­wand­te und Bekann­te des ver­stor­be­nen Kapu­zi­ners Gott­hard Veith Pro­jek­te der Kapu­zi­ner in Mexi­ko. In die­sem Jahr kam durch die Oster­ak­ti­on der Grup­pe eine hohe Sum­me zusammen. 

Enga­ge­ment für Pro­jek­te in Mexi­ko: Eine Grup­pe von Frau­en aus Neu­satz hat – wie schon in Vor-Coro­na-Zei­ten – mit einer Sam­mel­ak­ti­on für die Mexi­ko-Mis­si­on der Kapu­zi­ner über 1400 Euro gesam­melt. Seit 2005 unter­stüt­zen die Hel­fe­rin­nen die Pro­jek­te des Kapu­zi­ners Rodol­fo (Gott­hard) Veith im Land, der 2020 ver­starb. Die Grup­pe ver­kauf­te in die­sem Jahr gefärb­te Eier, Lämm­chen, Lin­zer­tor­ten und ande­re Oster­sü­ßig­kei­ten am Oster­sams­tag vor und nach dem Got­tes­dienst vor Ort. 

„Nach zwei Jah­ren Pau­se war unser Ver­kauf am Oster­sams­tag wie­der erfolg­reich. Zusam­men mit zahl­rei­chen Spen­den kam so ein Erlös von 1.410 Euro zusam­men, die wir für die Pro­jek­te in Mexi­ko wei­ter­lei­ten“, sagt Anne Wes­ter­mann, die Nich­te des Kapuziners. 

Br. Rodol­fo hat Spu­ren in Mexi­ko hin­ter­las­sen, vor allem durch sein mis­sio­na­ri­sches Wir­ken als Ordens­mann in Mexi­ko. So wur­de ein Gebäu­de einer Poli­kli­nik im mexi­ka­ni­schen Chal­ca­ton­go nach ihm benannt (zum Bei­trag kli­cken Sie hier). Der Kapu­zi­ner war 20 Jah­re im Land tätig, in Chalcatongo/Oaxaca, in Pue­bla und in Can­cún. Im Mai 2020 starb er in Müns­ter und wur­de in Zell am Har­mers­bach auf dem Kapu­zi­ner­fried­hof bei­gesetzt. Sein gro­ßes Anlie­gen war, die fro­he Bot­schaft in all ihren Dimen­sio­nen den Men­schen nahe zu brin­gen und durch sein eige­nes authen­ti­sches Leben den Men­schen zu ver­mit­teln, dass der christ­li­che Glau­ben in eine gro­ße Frei­heit führt.

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