Interview

FOTO: KAPUZINER/LEMRICH

BR. HELMUT RAKOWSKI

trat 1981 in den Kapu­zi­ner­or­den ein und wur­de 1989 zum Pries­ter geweiht. Im Juni 2022 wähl­ten ihn sei­ne Mit­brü­der auf dem Pro­vinz­ka­pi­tel in Müns­ter zum Pro­vin­zi­al der Deut­schen Kapuzinerprovinz.

15. Dezem­ber 2022

„Wir gehen froh und zuversichtlich in die Zukunft“

DIE KAPU­ZI­NER HABEN IM SOM­MER EINEN NEU­EN PRO­VIN­ZI­AL GEWÄHLT. BR. HEL­MUT RAKOW­SKI FÜHRT DEN ORDEN DURCH DIE NÄCHS­TEN JAH­RE. EIN GESPRÄCH ÜBER PRÄ­GEN­DE ERFAH­RUN­GEN IN MEXI­KO, DIE FINANZ­SI­TUA­TI­ON DES ORDENS SOWIE JUN­GE KAPUZINER.

Br. Hel­mut, Sie sind nun ein hal­bes Jahr Pro­vin­zi­al eines Ordens, der hun­der­te Jah­re alt ist. Wie fühlt sich das an?
So vie­le Din­ge krei­sen um uns Kapu­zi­ner, so vie­le Men­schen sind von unse­rem Tun betrof­fen, das beein­druckt mich sehr. Wir sind an vie­len Stel­len gefragt und tra­gen Ver­ant­wor­tung: im sozia­len Bereich, in der Seel­sor­ge, in Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Kapu­zi­nern in Euro­pa und welt­weit sowie in der inter­fran­zis­ka­ni­schen Zusam­men­ar­beit. Die­se Ver­bun­den­heit und die­se Bezie­hun­gen, das ist die Frucht der lan­gen Jah­re und der Geschich­te des Ordens.

Ist die­se Auf­ga­be eine Last oder freu­en Sie sich darauf?
Ich hat­te vor weni­gen Wochen die gro­ße Freu­de, die Pro­fess­ver­län­ge­rung von drei jun­gen Brü­dern in Müns­ter ent­ge­gen­zu­neh­men. Das war ein sehr schö­nes Erleb­nis, für das ich dank­bar bin. Aber natür­lich mer­ke auch ich, wie viel Ver­ant­wor­tung wir tra­gen und vor wel­chen Her­aus­for­de­run­gen wir stehen.

Was ist eigent­lich die Auf­ga­be des Provinzials?
Wenn man ein kirch­li­ches Bild nimmt, dann ist die Arbeit in etwa ver­gleich­bar mit der eines Bischofs einer Diö­ze­se. Für jeman­den ohne Kir­chen­be­zug wür­de ich sagen: Ich bin der gewähl­te Vor­stand für eine Grup­pe von Ordensmännern.

Ist das ein Management-Job?
Jein, es ist eine Kom­bi­na­ti­on von ver­schie­dens­ten Din­gen. Es ist Manage­ment, aber auch geist­li­che Beglei­tung und Per­so­nal­füh­rung. Ich bin nicht nur ein Mana­ger, son­dern bin in ein geist­li­ches Amt gewählt.

Ganz kurz, wir kom­men spä­ter dar­auf zurück: Was sind die wich­tigs­ten Zie­le für die nächs­ten drei Jahre?
Die wich­tigs­ten Zie­le haben uns die Kapi­tu­la­re, also mei­ne Mit­brü­der, auf dem Pro­vinz­ka­pi­tel mit­ge­ge­ben. Wir als Kapu­zi­ner müs­sen uns für die Zukunft so auf­stel­len, dass wir unse­re Auf­ga­be und unse­re Beru­fung mit den vor­han­de­nen Res­sour­cen und mit dem vor­han­de­nen Per­so­nal leben kön­nen. Das bedeu­tet kon­kret einen Umbau in der Pro­vinz, der auch mit Klei­ner­set­zung zu tun hat. Außer­dem, und das ist kein Gegen­satz, wol­len wir stär­ker um neue Mit­brü­der werben.

Als Sie mit 19 Jah­ren bei den Kapu­zi­nern ein­ge­tre­ten sind: Was hat­te der jun­ge Bru­der Hel­mut vor im Orden?
Der jun­ge Bru­der Hel­mut war damals begeis­tert von sei­ner Hei­mat­pfar­rei St. Boni­faz in Mainz, wo die Kapu­zi­ner enga­giert waren. Dort habe ich ein dyna­mi­sches Team erlebt. Alte und jun­ge Ordens­leu­te haben ihre viel­fäl­ti­gen Bega­bun­gen ein­ge­bracht. Ich war außer­dem vom sozia­len Enga­ge­ment der Kapu­zi­ner ange­tan. Gemein­sam mit die­sen Brü­dern woll­te ich mei­nen Weg gehen, in der Seel­sor­ge, als Pfarrer.

Wir wol­len fran­zis­ka­ni­sche Wer­te in der Gesell­schaft leben und die­se Gesell­schaft mit­ge­stal­ten. Da spielt das Evan­ge­li­um die Hauptrolle.“

Wenn Sie auf den jun­gen Mann von damals bli­cken: Was ist geblie­ben und was hat sich verändert?
Ich konn­te mir damals nicht vor­stel­len, außer­halb Deutsch­lands zu arbei­ten. Da habe ich mich ver­än­dert, auch von Fran­zis­kus gelernt. Ich bin vie­le Jah­re außer­halb Deutsch­lands unter­wegs gewe­sen, in Mexi­ko und Rom. Das war eine gro­ße Berei­che­rung für mich und hat mich ver­än­dert. Ich bin durch die­se Erleb­nis­se heu­te weni­ger von einem kle­ri­ka­len Den­ken geprägt als frü­her, das muss ich schon sagen.

Sie spre­chen Ihre Zeit in Mexi­ko an. Was war das für eine Erfahrung?
Es war umwer­fend. Ich kann mich noch sehr gut erin­nern, wie ich mich fühl­te, als ich in Mexi­co City ankam und kaum Spa­nisch konn­te. Allein in die­ser Mil­lio­nen­stadt, über­for­dert vom Ver­kehr. Irgend­wann nach lan­gem War­ten an der Hal­te­stel­le hing ich an einem Bus drau­ßen an der Tür, um doch noch zu mei­nem Ziel zu kom­men. In die­sem Moment habe ich mich gefragt: Was machst Du hier? War­um machst Du das? Es war ein Kulturschock.

Wie lan­ge hat es gedau­ert, bis Sie ange­kom­men waren?
Das hat sicher ein Jahr gedau­ert. Die­ser Zeit­raum prägt mich noch heu­te, bei mei­nen Ent­schei­dun­gen, aber auch im Umgang mit Ver­än­de­run­gen mei­ner Brü­der: Wenn etwas Neu­es kommt und es sagt mir nicht zu, dann gebe ich den Ver­än­de­run­gen Zeit. Wenn es sich nach einem Jahr immer noch ungut anfühlt, dann geh es an! Es ist erstaun­lich, wie man per­sön­lich wächst, wenn man schwie­ri­ge Zei­ten durchsteht.

Nach ein paar Jah­ren in Müns­ter ging es nach Rom. Sicher eine ande­re Welt als Mexiko.
Es kam die Fra­ge, ob ich nicht nach Rom gehen woll­te – als Mis­si­ons­ver­ant­wort­li­cher für den Orden. Das habe ich erst­mal abge­lehnt, aber beim zwei­ten Mal ging das nicht mehr. Es folg­ten zehn Jah­re im Gene­ra­lat im Ein­satz für die Mis­si­on der Kapu­zi­ner welt­weit. Das war eine sehr span­nen­de Zeit mit vie­len Rei­sen und Begeg­nun­gen. Anschlie­ßend arbei­te­te ich dann noch­mal vier Jah­re im Vati­kan. Die­se Zeit hat in mir die Erfah­rung von Welt­kir­che und Weltor­den ver­an­kert. Ent­ge­gen so man­cher Auf­fas­sung besteht Rom nicht nur aus Kon­trol­le und Vor­schrif­ten. Vie­le sind dort sehr bemüht, Fort­schritt zu errei­chen und welt­weit Din­ge anzuregen.

Als Sie in den Orden ein­ge­tre­ten sind, war das Anse­hen von Kir­che und Orden ganz anders als heu­te. Wie fühlt sich das an?
Auf den ers­ten Blick ist das natür­lich nicht schön und wenig auf­bau­end, wenn man sich sel­ber immer wie­der fra­gen muss: Bist du am rich­ti­gen Ort, ist das über­haupt rich­tig, was du tust? Ist die­se Insti­tu­ti­on völ­lig ver­lo­ren? Auf der ande­ren Sei­te ist die­ser Pro­zess viel­leicht gar nicht so dra­ma­tisch: Wir gehen von einer gesell­schafts­ge­präg­ten Art der Kir­che hin zu einer hof­fent­lich auf­rich­ti­ge­ren und über­zeug­te­ren Glau­bens­ge­mein­schaft. Die­se ist nicht mehr so groß und besitzt auch weni­ger Macht. Es rückt mehr in den Fokus, was uns antreibt: Wir wol­len fran­zis­ka­ni­sche Wer­te in der Gesell­schaft leben und die­se Gesell­schaft mit­ge­stal­ten. Da spielt das Evan­ge­li­um die Hauptrolle.

Las­sen Sie uns über die Ver­än­de­run­gen im Orden spre­chen, die in den nächs­ten Jah­ren anste­hen. Zual­ler­erst: Ist es schwie­ri­ger, einen Ver­än­de­rungs­pro­zess in demo­kra­tisch ver­fass­ten Orden zu orga­ni­sie­ren als in einer Unternehmenshierarchie?
Das ist ein span­nen­der Punkt, ich emp­fin­de es so. Es ist tat­säch­lich schwie­ri­ger, weil es im Orden kei­ne star­ken Hier­ar­chien mehr gibt. Und ich suche mir mei­ne Mit­ar­bei­ten­den ja auch nicht auf dem frei­en Markt aus, son­dern ich habe Mit­brü­der mit sehr unter­schied­li­chem Cha­rak­ter und Eigen­schaf­ten. Wir sind eine Lebens­ge­mein­schaft, wir leben zusammen.

Kapu­zi­ner leben von dem, was uns die Leu­te spen­den und was wir durch unse­re Arbeit erwirtschaften.“

Was ist die Lösung für die­se Komplexität?
Ich glau­be, dass es wich­tig ist, unse­ren Weg und die Ent­schei­dun­gen spi­ri­tu­ell zu begrün­den und anzu­ge­hen. Wir müs­sen gemein­sam ver­ste­hen, dass der ein­ge­schla­ge­ne Weg in die glei­che Rich­tung geht, wie wir ihn vor vie­len Jah­ren oder Jahr­zehn­ten gewählt haben.

Ganz kon­kret: Was bedeu­tet es, wenn die Kapu­zi­ner in Zukunft „mit leich­tem Gepäck“ unter­wegs sein wollen?
Ich nen­ne Ihnen ein kon­kre­tes Bei­spiel, das wir hier in Mün­chen leben. Wir haben das gro­ße Klos­ter St. Anton abge­ge­ben und leben mit sechs Brü­dern in einem klei­nen Anbau dane­ben. Die­ser Raum ist leicht zu erhal­ten und zu pfle­gen. So eine Lösung brau­chen wir auch an ande­ren Orten. Wir haben ins­ge­samt zu vie­le über­di­men­sio­nier­te Häu­ser. Wir kön­nen die Kos­ten nicht mehr stem­men und haben auch nicht die aus­rei­chen­de Anzahl der Brü­der dafür. Kon­kret bedeu­tet „mit leich­tem Gepäck“ also, dass wir in Zukunft an man­chen Orten nur noch einen Flü­gel des Klos­ters bewoh­nen kön­nen. Oder ein Klos­ter ganz auf­ge­ben müs­sen. Wir müs­sen Frei­räu­me dafür schaf­fen, damit wir Kapu­zi­ner unse­ren eigent­li­chen Auf­trag erfül­len kön­nen: geist­li­ches Leben und mit den Men­schen um uns her­um in Kon­takt kommen.

Wel­che Klös­ter sind betroffen?
Wir haben uns schon vor weni­gen Wochen aus Stüh­lin­gen ver­ab­schie­det, Ingol­stadt wird fol­gen. In Zell wird es einen Umzug vor Ort geben. An den Orten Frank­furt und Müns­ter schau­en wir uns die Situa­ti­on zur­zeit an. Wir wer­den alle die­se Din­ge zeit­nah und trans­pa­rent kom­mu­ni­zie­ren, das ist der aus­drück­li­che Wunsch der neu­en Lei­tung. Das sind wir unse­ren Freun­den vor Ort, den Ange­stell­ten und den Mit­brü­dern schul­dig. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist uns wich­tig. Auf unse­rer Home­page oder in unse­rem News­let­ter fin­den Sie immer den Stand der Dinge.

Wie sieht die Pro­vinz in zehn Jah­ren aus?
In zehn Jah­ren wird unse­re Pro­vinz kei­ne deut­sche Pro­vinz mehr sein, son­dern eine deutsch­spra­chi­ge Pro­vinz. Auf die­sem gro­ßen Gebiet wird es höchs­tens zehn gro­ße Häu­ser geben, eini­ge davon Leucht­turm­pro­jek­te und Neu­auf­brü­che. Wir wer­den wei­ter­hin jun­ge Brü­der in unse­ren Rei­hen haben. Wir gehen froh und zuver­sicht­lich in die Zukunft.

Wir müs­sen auch über das Geld spre­chen. Der Pro­vinz feh­len nicht nur die Brü­der, son­dern auch das Geld.
Ja, und das möch­te ich auch klar benen­nen. Wir hat­ten in der Ver­gan­gen­heit die Situa­ti­on, dass wir mit den arbei­ten­den Brü­dern so viel ver­die­nen konn­ten, dass wir die Aus­ga­ben für die Alten und Kran­ken und auch für die ganz jun­gen Brü­der gestemmt haben. Das geht heu­te nicht mehr. Die Prei­se stei­gen, die Pfle­ge­kos­ten, die Las­ten für Gebäu­de auch. Es passt nicht mehr zusammen.

Die Kapu­zi­ner leben nur von Spen­den und dem Ertrag eige­ner Arbeit. Bekom­men Sie kei­ne Kirchensteuern?
Nein, auch wenn das vie­le anneh­men. Wir bekom­men Gehäl­ter von den Diö­ze­sen, wenn Ordens­leu­te dort als Pries­ter arbei­ten. Kapu­zi­ner leben von dem, was uns die Leu­te spen­den und was wir durch unse­re Arbeit erwirtschaften.

Was sind die größ­ten Kostenfaktoren?
Die gro­ßen Gebäu­de, für die wir die Ver­ant­wor­tung tra­gen. Das sind etwa Reno­vie­run­gen von Kir­chen, aber auch Brand­schutz­vor­ga­ben – und da reden wir über gro­ße Summen.

Kapu­zi­ner-Sein ist ein Lebens­mo­dell, das auf vie­le Fra­gen der heu­ti­gen Zeit gute und sinn­stif­ten­de Ant­wor­ten gibt.

Kön­nen Sie Klös­ter nicht verkaufen?
Die gro­ße Mehr­heit unse­rer Klös­ter gehört uns gar nicht. Das ist in der Geschich­te unse­res Ordens ver­wur­zelt. Heu­te gehö­ren die­se Grund­stü­cke einer Pfar­rei, einem Kir­chen­fond oder einer Diö­ze­se. Oft leben wir zwar miet­frei, aber tra­gen die Bau­last. Die­se Bau­last ist mit hohen Kos­ten ver­bun­den, die wir nicht mehr stem­men kön­nen. Die weni­gen Grund­stü­cke, die uns gehö­ren, sind für die Alters­ver­sor­gung hin­ter­legt, an die kön­nen wir kaum heran.

Sind die­se Her­aus­for­de­run­gen ein Pro­blem, um jun­ge Män­ner vom Kapu­zi­ner-Sein zu überzeugen?
Nein, das glau­be ich nicht. Im Gegen­teil: In den ers­ten Gesprä­chen, die ich in den letz­ten Mona­ten geführt habe, wird die­ser Weg, uns neu auf­zu­stel­len und die Kräf­te zu bün­deln, gera­de von jun­gen Men­schen unter­stützt und begrüßt. Mit leich­tem Gepäck unter­wegs zu sein, ohne die Bür­de man­cher Auf­ga­be, ist ja auch für unse­re jun­gen Ordens­brü­der eine Chan­ce, ihr Cha­ris­ma an der rich­ti­gen Stel­le frei ein­brin­gen zu kön­nen. Das wol­len wir ihnen ermög­li­chen, auch dazu dient die­se Neuaufstellung.

War­um soll­te ein jun­ger Mann Kapu­zi­ner werden?
Kapu­zi­ner-Sein ist ein Lebens­mo­dell, das auf vie­le Fra­gen der heu­ti­gen Zeit gute und sinn­stif­ten­de Ant­wor­ten gibt. Ein­fach leben, ohne Besitz. Die Gemein­schaft, in der die Brü­der gemein­sam in einer Bezie­hung mit Gott leben, trägt uns. Und gera­de wir Fran­zis­ka­ner haben eine Men­ge zum The­ma Bewah­rung der Schöp­fung und Nach­hal­tig­keit zu sagen. Mir ist schon klar, dass kei­ne Mas­sen kom­men wer­den. Aber es wird eine Zahl jun­ger Leu­te geben, die das Leben in der Kapu­zi­ner-Gemein­schaft für ein erstre­bens­wer­tes alter­na­ti­ves Lebens­mo­dell hält.

Wenn Sie heu­te Franz von Assi­si tref­fen wür­den, wel­che Fra­ge wür­den Sie ihm stellen?
Ich wür­de ger­ne wis­sen, was er dem Papst in der aktu­el­len Situa­ti­on der Kir­che heu­te raten und sagen wür­de. Und den hei­li­gen Franz fra­gen, ob er das mit sei­ner stren­gen Aus­le­gung des Gehor­sams im Orden auch heu­te noch so sehen würde.

Vie­len Dank für das Gespräch!
Das Inter­view führ­te Tobi­as Rauser

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