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FOTO: KAPUZINER/OEHLER

BR. HADRIAN HESS

wur­de 1939 in Ren­chen gebo­ren. 1959 trat er in den Kapu­zi­ner­or­den ein und wirk­te vie­le Jah­re in der Kapu­zi­ner­mis­si­on in Indo­ne­si­en. Der Ordens­mann lebt in Zell am Harmersbach. 

22. Febru­ar 2023

Neues Buch von Br. Hadrian Heß veröffentlicht

Br. Hadri­an Hess hat ein neu­es Buch mit dem Titel „Erneue­rung der Gemein­de in der Öster­li­chen Buß­zeit, Tauf­ge­dächt­nis in der Oster­nacht, und das mys­t­ago­gi­sche Pro­gramm der Oster­zeit“ ver­öf­fent­licht. Es ist als PDF verfügbar. 

Das neue Buch von Br. Hadri­an Heß, Kapu­zi­ner aus Zell am Har­mers­bach, trägt den Titel „Erneue­rung der Gemein­de in der Öster­li­chen Buß­zeit, Tauf­ge­dächt­nis in der Oster­nacht, und das mys­t­ago­gi­sche Pro­gramm der Oster­zeit nach der erneu­er­ten Lit­ur­gie des 2. Vati­ka­ni­schen Kon­zils“. „Dem Wunsch des zwei­ten vati­ka­ni­schen Kon­zils nach der Erneue­rung der öster­li­chen Zeit wur­de bis­her wenig nach­ge­kom­men“, sagt Br. Hadri­an Heß. „Die­sem Anlie­gen will ich mit mei­nem Buch gerecht werden.“ 

Da fast alle Chris­ten als Säug­lin­ge getauft wor­den sind, spielt die Tau­fe in der öster­li­chen Buß­zeit, in der Oster­nacht und Mys­t­ago­gie der Oster­zeit fast kei­ne Rol­le. „Die Öster­li­che Buß­zeit soll­te eine Bekeh­rungs­zeit der gan­zen Gemein­de sein – mit Hin­füh­rung zum Tauf­ge­dächt­nis in der Oster­nacht. Hier wird die eige­ne, per­so­na­le Beja­hung der Tau­fe, des­sen Tauf­ge­löb­nis einst stell­ver­tre­tend von Paten abge­legt wor­den ist, selbst in die Hand genom­men“, erläu­tert Br. Hadri­an. Unter ande­rem zeigt der Autor in sei­nem neu­en Buch, wie die Öster­li­che Zeit in ihrem leben­di­gen Ursprung „wie in einem Spie­gel für uns Chris­ten“ heu­te bei­spiels­wei­se im Islam wei­ter­lebt. Der Ordens­mann möch­te mit sei­nem neu­en Buch außer­dem den rei­chen Schatz des Alten Tes­ta­men­tes und sei­ne Ver­bin­dung zum Neu­en Tes­ta­ment aufzeigen. 

Der Autor beschäf­tigt sich seit vie­len Jah­ren mit Lit­ur­gie und Bibel­ex­ege­se und war unter ande­rem in Trier am Lit­ur­gi­schen Insti­tut tätig. Anschlie­ßen wirk­te der Kapu­zi­ner knapp 40 Jah­re in Indo­ne­si­en, in der Diö­ze­se Sibol­ga, und bil­de­te dort Katech­ten und Gemein­de­lei­ter aus. Br. Hadri­an lebt seit sei­ner Rück­kehr aus der Mis­si­on in Zell am Harmersbach. 

Das Buch mit 184 Sei­ten kön­nen Sie hier als PDF herunterladen.

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