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AURUM – 09.02.20
Bruder Helmut

Etwa das vier­fa­che der emp­foh­le­nen Tages­men­ge Salz nimmt der durch­schnitt­li­che Deut­sche zu sich. Zuviel Salz scha­det unse­rer Gesund­heit. Trotz­dem löst Jesus posi­ti­ve Bil­der aus, wenn er sei­nen Jün­gern zuruft: „Ihr seid das Salz der Erde!“. Salz gibt Wür­ze, ohne Salz ist unser Essen fade. Wir Chris­ten sind wie Salz, das Geschmack gibt, sagt Bru­der Hel­mut im Sonntagsimpuls.

[Evan­ge­li­um: Mat­thä­us, Kapi­tel 5, Vers 13 bis 16]

In jener Zeit sprach Jesus zu sei­nen Jün­gern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz sei­nen Geschmack ver­liert, womit kann man es wie­der sal­zig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weg­ge­wor­fen und von den Leu­ten zer­tre­ten. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf dem Berg liegt, kann nicht ver­bor­gen blei­ben. Man zün­det auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß dar­über, son­dern man stellt es auf den Leuch­ter; dann leuch­tet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Men­schen leuch­ten, damit sie eure guten Wer­ke sehen und euren Vater im Him­mel preisen.

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Genehmigung
der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der
gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprachgebiet;
Evan­ge­li­en für die Sonntage:
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AURUM – 09.02.20
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