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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 24.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium

DIE KAPU­ZI­NER WOL­LEN DAS WERT­VOLLS­TE TEI­LEN, DAS SIE BESIT­ZEN: DAS WORT GOT­TES. JEDE WOCHE UND ZU BESON­DE­REN FEI­ER­TA­GEN GEBEN VER­SCHIE­DE­NE KAPU­ZI­NER AUS DEN KON­VEN­TEN DER PRO­VINZ EINEN KUR­ZEN IMPULS ZUM EVANGELIUM.

Oft wer­den die Kapu­zi­ner­brü­der gefragt, was das Wert­volls­te in ihrem Klos­ter sei. Die Ant­wort: die hei­li­ge Schrift. Nach ihr rich­ten die Ordens­leu­te ihr Leben aus. Der Hei­li­ge Fran­zis­kus von Assi­si fand in die­sem Buch den Sinn und den Reich­tum sei­nes Lebens. Die Kapu­zi­ner fol­gen dem Bei­spiel des Hei­li­gen Fran­zis­kus auch heu­te und fin­den den Schatz ihres Lebens, das wah­re Gold (latei­nisch: Aurum), mit und in der Hei­li­gen Schrift.

Die Deut­schen Kapu­zi­ner pro­du­zie­ren ihren Impuls zum Sonn­tags­evan­ge­li­um mit ver­schie­de­nen Brü­dern, die an den unter­schied­li­chen Stand­or­ten in Deutsch­land leben und arbei­ten. So viel­fäl­tig wie die Per­sön­lich­kei­ten und die Wir­kungs­stät­ten, so bunt und indi­vi­du­ell akzen­tu­iert sind auch die Sonn­tag­s­im­pul­se zum Evan­ge­li­um. Der Pod­cast „AURUM“ erscheint jeden Sonn­tag und an beson­de­ren Feiertagen.

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 24.3.24

Bru­der Christian Unglaub­lich, wie schnell die Zeit seit Ascher­mitt­woch ver­gan­gen ist. Heu­te ist schon Palm­sonn­tag und im Got­tes­dienst wird im Evan­ge­li­um gele­sen, wie Jesus nach Jeru­sa­lem kommt, ver­ra­ten, ange­klagt, ver­ur­teilt wird und am Kreuz stirbt. Bru­der Chris­ti­an erzählt im Sonn­tag­s­im­puls, wie ihn die­se Lesung berührt. Evan­ge­li­um Ein­zug Chris­ti in Jeru­sa­lem: Mar­kus, Kapi­tel 11, Ver­se 1 bis 10 Pas­si­on – Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 14, Vers 1 bis Kapi­tel 15, Vers 47 Link zu den Evan­ge­li­en­tex­ten: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/index.html?datum=2024–03-24 Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 24.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 17.3.24

Bru­der Paulus Sie hat­ten schon so viel von Jesus gehört. Jetzt wol­len sie ihn sehen. Ihn, der die Wun­der voll­bringt, der vom Reich Got­tes erzählt, wie kein Ande­rer, der die Voll­macht hat. Inter­es­sant ist, wie Jesus ihnen ant­wor­tet. „Im Ver­ge­hen wer­det ihr mich sehen, das ist die Bot­schaft des heu­ti­gen Tages für mich“, sagt Bru­der Pau­lus in sei­nem Impuls zum Evan­ge­li­um am fünf­ten Sonn­tag der Fas­ten­zeit. [Evan­ge­li­um: Johan­nes, Kapi­tel 12, Ver­se 20 bis 33] In jener Zeit gab es auch eini­ge Grie­chen unter den Pil­gern, die beim Pas­cha­fest in Jeru­sa­lem Gott anbe­ten woll­ten. Die­se tra­ten an Philíp­pus her­an, der aus Betsá­i­da in Gali­läa stamm­te, und baten ihn: Herr, wir möch­ten Jesus sehen. Philíp­pus ging und sag­te es Andre­as; Andre­as und Philíp­pus gin­gen und sag­ten es Jesus. Jesus aber ant­wor­te­te ihnen: Die Stun­de ist gekom­men, dass der Men­schen­sohn ver­herr­licht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Wei­zen­korn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es rei­che Frucht. Wer sein Leben liebt, ver­liert es; wer aber sein Leben in die­ser Welt gering ach­tet, wird es bewah­ren bis ins ewi­ge Leben. Wenn einer mir die­nen will, fol­ge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Die­ner sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist mei­ne See­le erschüt­tert. Was soll ich sagen: Vater, ret­te mich aus die­ser Stun­de? Aber des­halb bin ich in die­se Stun­de gekom­men. Vater, ver­herr­li­che dei­nen Namen! Da kam eine Stim­me vom Him­mel: Ich habe ihn schon ver­herr­licht und wer­de ihn wie­der ver­herr­li­chen. Die Men­ge, die dabei­stand und das hör­te, sag­te: Es hat gedon­nert. Ande­re sag­ten: Ein Engel hat zu ihm gere­det. Jesus ant­wor­te­te und sag­te: Nicht mir galt die­se Stim­me, son­dern euch. Jetzt wird Gericht gehal­ten über die­se Welt; jetzt wird der Herr­scher die­ser Welt hin­aus­ge­wor­fen wer­den. Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, wer­de alle zu mir zie­hen. Das sag­te er, um anzu­deu­ten, auf wel­che Wei­se er ster­ben wer­de. Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 17.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.3.24

Bru­der Christophorus Die Zei­ten, in denen wir leben wir­ken beängs­ti­gend. Auch für Bru­der Chris­to­pho­rus. Der Blick auf das Evan­ge­li­um gibt uns noch eine wei­te­re Dimen­si­on. Wir dür­fen die Hoff­nung in den Blick neh­men. Hoff­nung auf bes­se­res Leben [Evan­ge­li­um: Johan­nes, Kapi­tel 3, Ver­se 14 bis 21] In jener Zeit sprach Jesus zu Niko­dé­mus: Wie Mose die Schlan­ge in der Wüs­te erhöht hat, so muss der Men­schen­sohn erhöht wer­den, damit jeder, der glaubt, in ihm ewi­ges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er sei­nen ein­zi­gen Sohn hin­gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ver­lo­ren geht, son­dern ewi­ges Leben hat. Denn Gott hat sei­nen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt rich­tet, son­dern damit die Welt durch ihn geret­tet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerich­tet; wer nicht glaubt, ist schon gerich­tet, weil er nicht an den Namen des ein­zi­gen Soh­nes Got­tes geglaubt hat. Denn dar­in besteht das Gericht: Das Licht kam in die Welt, doch die Men­schen lieb­ten die Fins­ter­nis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit sei­ne Taten nicht auf­ge­deckt wer­den. Wer aber die Wahr­heit tut, kommt zum Licht, damit offen­bar wird, dass sei­ne Taten in Gott voll­bracht sind. Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 10.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 3.3.24

Bru­der Christian Jesus „rei­nigt“ den Tem­pel. Aber wel­chen? Das Evan­ge­li­um vom drit­ten Sonn­tag in der Fas­ten­zeit erzählt davon, wie Jesus die Händ­ler und Geld­wechs­ler aus dem Jeru­sa­le­mer Tem­pel ver­treibt, die das Got­tes­haus zu einer Markt­hal­le machen. Auch sich selbst, sei­nen eige­nen Leib, bezeich­net Jesus als Tem­pel. Von der per­sön­li­chen inne­ren Vor­be­rei­tung auf Ostern spricht Bru­der Chris­ti­an im Sonn­tag­s­im­puls. [Evan­ge­li­um: Johan­nes, Kapi­tel 2, Ver­se 13 bis 25] Das Pas­cha­fest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jeru­sa­lem hin­auf. Im Tem­pel fand er die Ver­käu­fer von Rin­dern, Scha­fen und Tau­ben und die Geld­wechs­ler, die dort saßen. Er mach­te eine Gei­ßel aus Stri­cken und trieb sie alle aus dem Tem­pel hin­aus samt den Scha­fen und Rin­dern; das Geld der Wechs­ler schüt­te­te er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Tau­ben­händ­lern sag­te er: Schafft das hier weg, macht das Haus mei­nes Vaters nicht zu einer Markt­hal­le! Sei­ne Jün­ger erin­ner­ten sich, dass geschrie­ben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich ver­zeh­ren. Da ergrif­fen die Juden das Wort und sag­ten zu ihm: Wel­ches Zei­chen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus ant­wor­te­te ihnen: Reißt die­sen Tem­pel nie­der und in drei Tagen wer­de ich ihn wie­der auf­rich­ten. Da sag­ten die Juden: Sechs­und­vier­zig Jah­re wur­de an die­sem Tem­pel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wie­der auf­rich­ten? Er aber mein­te den Tem­pel sei­nes Lei­bes. Als er von den Toten auf­er­weckt war, erin­ner­ten sich sei­ne Jün­ger, dass er dies gesagt hat­te, und sie glaub­ten der Schrift und dem Wort, das Jesus gespro­chen hat­te. Wäh­rend er zum Pas­cha­fest in Jeru­sa­lem war, kamen vie­le zum Glau­ben an sei­nen Namen, da sie die Zei­chen sahen, die er tat. Jesus selbst aber ver­trau­te sich ihnen nicht an, denn er kann­te sie alle und brauch­te von kei­nem ein Zeug­nis über den Men­schen; denn er wuss­te, was im Men­schen war. Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 3.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 25.02.24

Bru­der Bernd Auf­ste­hen, auf­er­ste­hen, ist eine Grund­sehn­sucht des Men­schen. Auf­ste­hen und auf­er­ste­hen sind Grund­wor­te, ja das Ziel unse­res Lebens als Chris­ten. „Auf­er­ste­hung geschieht nicht erst, wenn wir die­ses irdi­sche Leben las­sen. Son­dern das neue Leben in Chris­tus und mit Chris­tus beginnt dort, wo ein Mensch anfängt, dem Wort Jesu zu glau­ben und zu ver­trau­en.“, sagt Bru­der Bernd im Impuls zum zwei­ten Sonn­tag in der Fas­ten­zeit. [Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 9, Ver­se 2 bis 10] In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jako­bus und Johan­nes bei­sei­te und führ­te sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wur­de vor ihnen ver­wan­delt; 3seine Klei­der wur­den strah­lend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Blei­cher machen kann. Da erschien ihnen Elí­ja und mit ihm Mose und sie rede­ten mit Jesus. Petrus sag­te zu Jesus: Rab­bi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wol­len drei Hüt­ten bau­en, eine für dich, eine für Mose und eine für Elí­ja. Er wuss­te näm­lich nicht, was er sagen soll­te; denn sie waren vor Furcht ganz benom­men. Da kam eine Wol­ke und über­schat­te­te sie und es erscholl eine Stim­me aus der Wol­ke: Die­ser ist mein gelieb­ter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blick­ten, sahen sie auf ein­mal nie­man­den mehr bei sich außer Jesus. Wäh­rend sie den Berg hin­ab­stie­gen, gebot er ihnen, nie­man­dem zu erzäh­len, was sie gese­hen hat­ten, bis der Men­schen­sohn von den Toten auf­er­stan­den sei. Die­ses Wort beschäf­tig­te sie und sie frag­ten ein­an­der, was das sei: von den Toten auf­er­ste­hen. Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 25.02.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 18.2.24

Bru­der Julian Para­die­si­sche Zei­ten kom­men? Wohl eher nicht in der Fas­ten­zeit. Was das Para­dies den­noch mit Fas­ten zu tun hat, das hören wir im heu­ti­gen Sonn­tag­s­im­puls von Bru­der Juli­an. [Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 1, Ver­se 12 bis 15] In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüs­te. Jesus blieb vier­zig Tage in der Wüs­te und wur­de vom Satan in Ver­su­chung geführt. Er leb­te bei den wil­den Tie­ren und die Engel dien­ten ihm. Nach­dem Johan­nes aus­ge­lie­fert wor­den war, ging Jesus nach Gali­läa; er ver­kün­de­te das Evan­ge­li­um Got­tes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Got­tes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evan­ge­li­um! Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 18.2.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 11.2.24

Bru­der Tho­mas Maria Sich berüh­ren las­sen. Kann ich das, darf ich das – muss ich das neu ler­nen nach Coro­na? Von Jesus dür­fen wir uns berüh­ren las­sen, sagt Bru­der Tho­mas im heu­ti­gen Sonn­tag­s­im­puls. Wie das gelin­gen kann? – Dafür gibt uns Bru­der Tho­mas Tipps. [Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 1, Ver­se 40 bis 45] In jener Zeit kam ein Aus­sät­zi­ger zu Jesus und bat ihn um Hil­fe; er fiel vor ihm auf die Knie und sag­te: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hat­te Mit­leid mit ihm; er streck­te die Hand aus, berühr­te ihn und sag­te: Ich will – wer­de rein! Sogleich ver­schwand der Aus­satz und der Mann war rein. Jesus schick­te ihn weg, wies ihn streng an und sag­te zu ihm: Sieh, dass du nie­man­dem etwas sagst, son­dern geh, zeig dich dem Pries­ter und bring für dei­ne Rei­ni­gung dar, was Mose fest­ge­setzt hat – ihnen zum Zeug­nis. Der Mann aber ging weg und ver­kün­de­te bei jeder Gele­gen­heit, was gesche­hen war; er ver­brei­te­te die Geschich­te, sodass sich Jesus in kei­ner Stadt mehr zei­gen konn­te; er hielt sich nur noch an ein­sa­men Orten auf. Den­noch kamen die Leu­te von über­all­her zu ihm. Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 11.2.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 4.2.24

Bru­der Joachim Jesus heilt. In der Begeg­nung mit der Simons Schwie­ger­mut­ter wird deut­lich, was Nähe und Prä­senz eines Men­schen bewir­ken kann. „Im Lau­fe des Lebens erfährt man: Die Nähe eines Men­schen – sei­ne Aus­strah­lung, sei­ne Hal­tung – kann gesund, aber auch krank machen“, sagt Bru­der Joa­chim in sei­nem Impuls zum Sonn­tags­evan­ge­li­um. [Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 1, Ver­se 29 bis 39] In jener Zeit ging Jesus zusam­men mit Jako­bus und Johan­nes in das Haus des Simon und Andre­as. Die Schwie­ger­mut­ter des Simon lag mit Fie­ber im Bett. Sie spra­chen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fass­te sie an der Hand und rich­te­te sie auf. Da wich das Fie­ber von ihr und sie dien­te ihnen. Am Abend, als die Son­ne unter­ge­gan­gen war, brach­te man alle Kran­ken und Beses­se­nen zu Jesus. Die gan­ze Stadt war vor der Haus­tür ver­sam­melt und er heil­te vie­le, die an allen mög­li­chen Krank­hei­ten lit­ten, und trieb vie­le Dämo­nen aus. Und er ver­bot den Dämo­nen zu sagen, dass sie wuss­ten, wer er war. In aller Frü­he, als es noch dun­kel war, stand er auf und ging an einen ein­sa­men Ort, um zu beten. Simon und sei­ne Beglei­ter eil­ten ihm nach, und als sie ihn fan­den, sag­ten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er ant­wor­te­te: Lasst uns anders­wo­hin gehen, in die benach­bar­ten Dör­fer, damit ich auch dort ver­kün­de; denn dazu bin ich gekom­men. Und er zog durch ganz Gali­läa, ver­kün­de­te in ihren Syn­ago­gen und trieb die Dämo­nen aus. Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 4.2.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 28.1.24

Bru­der Stefan Erin­nerst du dich an dei­ne Lieb­lings­leh­re­rin oder dei­nen Lieb­lings­leh­rer? Eine Stu­die hat gezeigt, dass die Leh­rer­per­sön­lich­keit bis heu­te der ent­schei­den­de Fak­tor ist, damit Men­schen ler­nen kön­nen, sagt Bru­der Ste­fan in sei­nem Impuls zum Sonn­tags­evan­ge­li­um. Jesus lehrt. Ein guter Päd­ago­ge mit über­zeu­gen­der Per­sön­lich­keit, der die Men­schen ihren Lern­weg in die Frei­heit gehen kön­nen. [Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 1, Ver­se 21 bis 28] In Kafar­na­um ging Jesus am Sab­bat in die Syn­ago­ge und lehr­te. Und die Men­schen waren voll Stau­nen über sei­ne Leh­re; denn er lehr­te sie wie einer, der Voll­macht hat, nicht wie die Schrift­ge­lehr­ten. In ihrer Syn­ago­ge war ein Mensch, der von einem unrei­nen Geist beses­sen war. Der begann zu schrei­en: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Naza­ret? Bist du gekom­men, um uns ins Ver­der­ben zu stür­zen? Ich weiß, wer du bist: der Hei­li­ge Got­tes. Da droh­te ihm Jesus: Schweig und ver­lass ihn! Der unrei­ne Geist zerr­te den Mann hin und her und ver­ließ ihn mit lau­tem Geschrei. Da erschra­ken alle und einer frag­te den andern: Was ist das? Eine neue Leh­re mit Voll­macht: Sogar die unrei­nen Geis­ter gehor­chen sei­nem Befehl. Und sein Ruf ver­brei­te­te sich rasch im gan­zen Gebiet von Gali­läa. Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 28.1.24
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