AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium
DIE KAPUZINER WOLLEN DAS WERTVOLLSTE TEILEN, DAS SIE BESITZEN: DAS WORT GOTTES. JEDE WOCHE UND ZU BESONDEREN FEIERTAGEN GEBEN VERSCHIEDENE KAPUZINER AUS DEN KONVENTEN DER PROVINZ EINEN KURZEN IMPULS ZUM EVANGELIUM.
Oft werden die Kapuzinerbrüder gefragt, was das Wertvollste in ihrem Kloster sei. Die Antwort: die heilige Schrift. Nach ihr richten die Ordensleute ihr Leben aus. Der Heilige Franziskus von Assisi fand in diesem Buch den Sinn und den Reichtum seines Lebens. Die Kapuziner folgen dem Beispiel des Heiligen Franziskus auch heute und finden den Schatz ihres Lebens, das wahre Gold (lateinisch: Aurum), mit und in der Heiligen Schrift.
Die Deutschen Kapuziner produzieren ihren Impuls zum Sonntagsevangelium mit verschiedenen Brüdern, die an den unterschiedlichen Standorten in Deutschland leben und arbeiten. So vielfältig wie die Persönlichkeiten und die Wirkungsstätten, so bunt und individuell akzentuiert sind auch die Sonntagsimpulse zum Evangelium. Der Podcast „AURUM“ erscheint jeden Sonntag und an besonderen Feiertagen.
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 18.2.24
Bruder Julian Paradiesische Zeiten kommen? Wohl eher nicht in der Fastenzeit. Was das Paradies dennoch mit Fasten zu tun hat, das hören wir im heutigen Sonntagsimpuls von Bruder Julian. [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 12 bis 15] In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 11.2.24
Bruder Thomas Maria Sich berühren lassen. Kann ich das, darf ich das – muss ich das neu lernen nach Corona? Von Jesus dürfen wir uns berühren lassen, sagt Bruder Thomas im heutigen Sonntagsimpuls. Wie das gelingen kann? – Dafür gibt uns Bruder Thomas Tipps. [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 40 bis 45] In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 4.2.24
Bruder Joachim Jesus heilt. In der Begegnung mit der Simons Schwiegermutter wird deutlich, was Nähe und Präsenz eines Menschen bewirken kann. „Im Laufe des Lebens erfährt man: Die Nähe eines Menschen – seine Ausstrahlung, seine Haltung – kann gesund, aber auch krank machen“, sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 29 bis 39] In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 28.1.24
Bruder Stefan Erinnerst du dich an deine Lieblingslehrerin oder deinen Lieblingslehrer? Eine Studie hat gezeigt, dass die Lehrerpersönlichkeit bis heute der entscheidende Faktor ist, damit Menschen lernen können, sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Jesus lehrt. Ein guter Pädagoge mit überzeugender Persönlichkeit, der die Menschen ihren Lernweg in die Freiheit gehen können. [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 21 bis 28] In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. Da drohte ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Da erschraken alle und einer fragte den andern: Was ist das? Eine neue Lehre mit Vollmacht: Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl. Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 21.1.24
Bruder Christian Bei Bruder Christian ist mal wieder eine Phishing-Mail im E‑Mail-Postfach gelandet. Die Hacker „fischen“ nach Passwörtern und persönlichen Daten. Sollen auch die vier Jünger, die Jesus im Sonntagsevangelium in seine Nachfolge ruft, so nach Menschen fischen? [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 14 bis 20] Nachdem Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 14.01.24
Bruder Harald Wer zusammen am Tisch sitzt, kommt ins Gespräch, es entsteht Nähe und es kommt mehr rüber. Anders, als über WhatsApp oder am Telefon. Kommt und seht! Bruder Harald mit einem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Johannes, Kapitel 1, Verse 35 bis 42] In jener Zeit stand Johannes am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, sagte er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Meister), wo wohnst du? Er sagte zu ihnen: Kommt und seht! Da kamen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren. Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: Christus – der Gesalbte). Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen, das bedeutet: Petrus, Fels. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 7.1.24
Bruder Michael Masseo Wie gut singt Bruder Michael? Nicht besonders gut, sagen die Anderen, sagt er. Dennoch hat er sich heute, zum Fest „Taufe des Herrn“ Tauflieder aus verschiedenen Epochen angeschaut – und gesungen. [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 7 bis 11] In jener Zeit trat Johannes in der Wüste auf und verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken und ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel aufriss und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 31.12.23
Bruder Moritz In der Liturgie wird heute das Fest der Heiligen Familie gefeiert. Die Familie rückt in den Vordergrund – und doch scheint es im Evangelium keine Hinweise zu einem gelingenden Familienleben zu geben. „Die Bibel ist kein Familienratgeber“, sagt Bruder Moritz in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 22 bis 40] Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Símeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Símeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. 33Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Símeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 24.12.23
Bruder Paulus Und seine Herrschaft wird kein Ende haben – Was der Engel zu Maria sagt, fasziniert Bruder Paulus. Auch in dunklen Situationen kommt immer wieder kommt jemand, der anklopft, immer wieder steht jemand auf, immer wieder kann jemand sagen: Ich glaube! In die Nacht der Welt ist der Erlöser hineingegeben. [Evangelium: Lukas, Kapitel 1, Verse 26 bis 38] In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I‑III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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