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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 5.2.23
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 5.2.23

Bruder Stefan Pommes, Laugenbrezel, Frühstücksei. Was wären sie nur ohne es? Salz. Ohne Salz wäre alles ziemlich fade. Mit einem einfachen Beispiel aus dem Alltag sagt Jesus wesentliches. Vom Salz, das sich in der Suppe auflöst, spricht Bruder Stefan in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 5, Verse 13 bis 16] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr, außer weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 5.2.23
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 29.1.23

Bruder Paulus Ganz schön feierlich wird es dargestellt, das, was da auf dem Berg passiert und was Jesus zu sagen hat. Aber warum sagt Jesus uns Menschen das? Eine Idee dazu beschreibt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium: Jesus schaut genau hin. Auch auf das, was die Menschen sonst so gerne voreinander verstecken. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 5, Verse 1 bis 12a] In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen. Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 29.1.23
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AURUM – 23.02.20

Bruder Stefan Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. Wenn euch einer auf die rechte Wange schlägt, dann haltet ihm auch die andere hin. Das lesen wir heute in der Bergpredigt Jesu.

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AURUM - 23.02.20
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AURUM – 16.02.20

Bruder Jens Was will Jesus denn jetzt schon wieder? Er verschärft das Gesetz. Dass Mord verboten ist, das ist ja verständlich. Aber selbst die Beschimpfung eines Anderen „Du Dummkopf!“ oder nur daran zu denken, das reicht schon aus für eine Bestrafung.

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AURUM - 16.02.20
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