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„Durchwachsen. Das trifft es wohl am besten“

Br. Pius Kirchgessner bietet Exerzitien-Kurse an, die wegen Corona in letzter Zeit kaum stattfanden. Was den Kapuziner beschäftigt, was er von Online-Exerzitien hält und was er sich von 2022 wünscht, lesen Sie im Interview. 

AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 16.01.22

Bruder Harald Party machen in Coronazeiten. Es scheint abwegig. Das Leben aber können wir mit Jesus festlich gestalten. Hierzu gibt uns Bruder Harald Anregungen, denn das Leben in Fülle entsteht aus dem ganz Alltäglichen. So zeigt es uns Jesus in der Hochzeit von Kana. [Evangelium: Johannes, Kapitel 02, Verse 1 bis 11] In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm. Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts gibt’s auf www.kapuziner.de/podcast

AURUM
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 16.01.22
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 01.01.22

Bruder Christophorus Nach Weihnachten kehrt wieder Normalität ein im Stall von Betlehem. Aber was ist schon "normal"? Und wie ist das mit Corona – gehört die Pandemie auch schon zu unserer Normalität? "Gott wird Mensch. Er wird Teil unserer Normalität und damit ändert sich auch das Normale", sagt Bruder Christophorus in seinem Impuls am Neujahrstag. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 16 bis 21] In jener Zeit eilten die Hirten nach Betlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 01.01.22
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Kinderhilfswerk der Kapuziner: Malaktion im SLW Altötting

Unter dem Motto „Mein Superheld besiegt Corona“ ist in der SLW-Einrichtung Marktl eine Malaktion ins Leben gerufen worden. Kinder und Jugendliche brachten zu Papier, wie sie ihr gewohntes Leben vor der Corona-Pandemie zurückerhalten könnten. 

Impfneid in Corona-Zeiten: Verzwergt Euch nicht!

Nicht im Haben, sondern in der Hingabe besteht wahre Größe: Der Kapuziner Jens Kusenberg kommentiert den wachsenden Impfneid in der Gesellschaft. Er sagt: Eigene Größe lässt den anderen auch groß sein. 

Corona bremst das Kloster zum Mitleben aus

Auch für das Projekt des „Klosters zum Mitleben“ bringt die Corona-Pandemie erhebliche Einschränkungen mit sich. Nachdem im Sommer noch einmal für einige Wochen eröffnet wurde, ist das Kloster zum Mitleben nun seit Mitte Oktober 2020 wieder für Gäste geschlossen.

AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 11.04.21

Bruder Jens "Das was wir als 'Auferstehung' bezeichnen, läuft über Begegnung ab", sagt Bruder Jens im Sonntagsimpuls. Die Männer und Frauen, die dem auferstandenen Jesus begegnet sind, berichten, was sie erfahren haben: seine Nähe, seine Berührung.

AURUM
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 11.04.21
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AURUM_Karfreitag | 02.04.21

Bruder Christophorus Trotzdem. Für Bruder Christophorus ist das Kreuz Jesu das große 'Trotzdem' eines liebenden Gottes. Dieser Gott tickt anders als unsere Welt. Aber was hat das Kreuz des Karfreitags mit all dem zu tun, was die Welt gerade umtreibt?

AURUM
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AURUM_Karfreitag | 02.04.21
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AURUM – 21.03.21

Bruder Jens In unserer Welt scheint es manchmal völlig abwegig, von sich selbst abzusehen. Es geht ja darum, dass jede und jeder gut durchkommt. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ohne Rücksicht auf Anstand. Ein Beispiel dafür ist die Selbstwirtschaft mancher Politiker, die die Situation unserer Gesellschaft ausnutzten.

AURUM
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AURUM - 21.03.21
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Online-Exerzitien der deutschen Kapuziner

Die deutschen Kapuziner haben Anfang März ihre ursprünglich in Altötting geplanten Exerzitien online durchgeführt. Per Zoom nahmen etwa 35 Ordensbrüder an den dreitägigen geistlichen Übungen teil.

AURUM – 14.02.21

Bruder Michael Masseo Mit vollen Hosen ist gut stinken – weiß der Volksmund. Wer schon vieles hat, sei es Besitz oder Fähigkeiten, kann damit leicht prahlen. Auch der geheilte Aussätzige kann seine Freude gar nicht laut genug herausposaunen. Heilung, wie der Aussätzige im Evangelium, das wünschen auch wir uns in dieser Zeit der Pandemie.

AURUM
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AURUM - 14.02.21
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