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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 15.03.22 – Karfreitag
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 15.03.22 – Karfreitag

Bruder Jens "Noch nie habe ich den Karfreitag so gefühlt", sagt Bruder Jens in seinem Impuls zum Karfreitag. Im Angesicht dieser Welt, im Angesicht der Pandemie und im Angesicht des Krieges und der entfesselten Wut in der Ukraine, ist der Karfreitag in diesem Jahr wohl gegenwärtiger als sonst. "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" [Evangelium: Johannes, Kapitel 18, Verse 17 bis 30] Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Gólgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben. Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Mágdala. Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß voll Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 15.03.22 – Karfreitag
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AURUM – 01.11.20

Bruder Stefan M. Leugnen, Wut, Schuldgefühl, Desorganisation, Verhandeln, Depression, Angst und Akzeptanz. Das sind die Phasen der Trauerbewältigung. Was das mit dem Evangelium der Seligpreisungen am heutigen Fest "Allerheiligen" zu tun hat, erfährst Du von Bruder Stefan Maria.

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AURUM - 01.11.20
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