Die freie Wahl des Franz von Assisi
Was bedeutet Freiheit? Tun zu können, was man will? Franz von Assisi entschied sich anders, in aller Freiheit. Denn der freie Mensch ist fähig, sein Leben nicht zum Selbstzweck zu machen.
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Was bedeutet Freiheit? Tun zu können, was man will? Franz von Assisi entschied sich anders, in aller Freiheit. Denn der freie Mensch ist fähig, sein Leben nicht zum Selbstzweck zu machen.
Anlässlich des Jubiläums des Sonnengesangs veranstalten verschiedene Akteure ein Symposium zu diesem Thema. Termin: 24. und 25. Oktober 2024 im LVR-Landesmuseum in Bonn.
Vorbilder im Glauben sind anregend und motivieren zu konkretem Engagement. Ein Standpunkt von Br. Marinus Parzinger, der als Kapuziner am Wallfahrtsort Altötting lebt.
Franziskus von Assisi zeigt Verletzlichkeit statt Macht und Rechthaberei. Der Kern, der zum Vorschein kommt, ist eine Chance zur Authentizität - auch für Orden und Kirche. Ein Standpunkt von Br. Helmut Rakowski.
In diesem Jahr jährt sich ein besonderes Ereignis zum 800. Male: das Krippenspiel von Greccio, das Franz von Assisi initiierte. Was die Idee dahinter war, sagt Br. Leonhard Lehmann im Interview.
Der Papst hat mit "Laudate Deum" wieder einmal den Klimawandel in den Blick genommen - acht Jahre nach der Enzyklika "Laudato Si". Und nun? Ein Standpunkt von Br. Bernd Beermann.
Franz von Assisi war ein Wanderer. Die, die sich ihm angeschlossen haben und anschließen, ringen mit diesem Lebensmodell. Br. Bernd Kober über Pilgerschaft, den Weg als Heimat und nötige Ruheorte.
Bruder Paulus Gott wagt einen Neuanfang mit uns. Er ist der, der immer mit uns geht. Auch im neuen Jahr begleitet er uns. Sein Segen ist mit uns. Diesen Segen dürfen wir im neuen Jahr verkosten und an andere weitergeben. So wünscht uns Bruder Paulus ein gutes neues Jahr. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 16 bis 21] In jener Zeit eilten die Hirten nach Betlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Was kann uns der Sonnengesang heute noch sagen? Gedanken zu einer neuen Haltung, Verzicht und die Stille als Voraussetzung für einen inneren Weg der Selbsterfahrung von Br. Guido Kreppold.
Die Deutsche Kapuzinerprovinz veranstaltet gemeinsam mit IUNCTUS und NICC am 22. Juni 2022 ein Symposium zur Kommunikation franziskanischer Werte. Eine Teilnahme ist vor Ort im Kapuzinerkloster Münster und im Netz möglich.
Die selige Elisabeth von Reute (1386 bis 1420) ist meist unter dem Namen "Gute Beth" bekannt. Die junge Elisabeth lebte mit anderen Frauen in Armut, Gebet und Abgeschiedenheit in der Klause zu Reute - die Keimzelle der späteren Kongregation der Franziskanerinnen von Reute. Die gute Beth war eine Mystikerin, in ihrer Mystik spielte das Leiden eine große Rolle.
Vor 800 Jahren kamen die Minderbrüder auf Geheiß des heiligen Franz von Assisi nach Deutschland. Franziskus selbst war nicht dabei, doch er hatte ein großes Sendungsbewusstsein, das er auch auf seinen Orden übertragen hat. Woher hatte er den Drang, so weit in die Welt hinauszugehen?
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