Missionsstation in Albanien: Zuflucht im Pfarrhaus
Im Obergeschoss des kleinen Häuschens in der Missionsstation in Albanien ist eine junge Frau mit ihren vier Kindern eingezogen. Sie floh vor ihrem gewalttätigen Mann.
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Im Obergeschoss des kleinen Häuschens in der Missionsstation in Albanien ist eine junge Frau mit ihren vier Kindern eingezogen. Sie floh vor ihrem gewalttätigen Mann.
Im Februar 2024 starb der Südtiroler Kapuziner Anselm Vettori in Indonesien. Es folgte ein mehrtägiges Totenfest zur Beisetzung des Priesters und Missionars auf der Insel Nias.
Am 22. Februar 2024 ist der Südtiroler Kapuziner Anselm Vettori in Indonesien gestorben. Der Priester und Missionar wirkte 60 Jahre lang auf der indonesischen Insel Nias.
Was bedeutet missionarische Seelsorge in einem ehemals kommunistischen Land wie Albanien? Br. Andreas Waltermann berichtet von Vorsicht, natürlicher Religiosität und Menschen in Not.
Die Kapuziner in Albanien unterstützen die Menschen vor Ort. Einer von ihnen ist Rit Kola: Der 48-Jährige leidet an einer Verkrümmung der Wirbelsäule. Ein Bericht von Br. Christian Albert.
Der Kapuziner Ephrem Rapp ist am 27. Oktober 2023 in Werne verstorben. Der Ordensmann war lange Jahre Teil der Provinzleitung und in der Missionsarbeit des Ordens engagiert.
Br. Jeremias Borgards lebt seit einem Jahr in Albanien. Dort hat der Priester und Krankenpfleger ein Ambulanz-Projekt gestartet. Wie dieses anläuft und wie es ihm in Albanien geht, sagt er im Interview.
Am 29. September ist der Kapuziner Gerhard Juan Bauer im Alter von 80 Jahren im Krankenhaus von Santiago de Chile verstorben. Seit 1974 lebte der bayerische Missionar in Chile.
Albanische Christinnen und Christen haben in der Zeit des Kommunismus religiöse Gegenstände unter Einsatz ihres Lebens versteckt. Heute sind die Objekte wieder für alle in der Kirche St. Eufemia zugänglich.
Einmal im Jahr veröffentlichen die Kapuziner gemeinsam mit den Franziskanerinnen von Reute ihr Missions-Magazin "HORIZONTE". Das 2023-er Heft ist nun erschienen und liegt in den Klöstern des Ordens aus.
Österreichische Kapuziner waren viele Jahre in Madagaskar tätig. Der letzte Missionar, Br. Manfred Marent, lebt mittlerweile in Innsbruck. Sein Mitbruder Christoph Kurzok hat sich dort mit ihm unterhalten.
Verstärkung für vielfältige Aufgaben vor Ort: Mit der Ankunft von Br. Jeremias Borgards im vergangenen Jahr sind nun drei deutsche Kapuziner in der Mission im albanischen Fushe-Arrez tätig.
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