AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 01.01.22

Bruder Christophorus Nach Weihnachten kehrt wieder Normalität ein im Stall von Betlehem. Aber was ist schon "normal"? Und wie ist das mit Corona – gehört die Pandemie auch schon zu unserer Normalität? "Gott wird Mensch. Er wird Teil unserer Normalität und damit ändert sich auch das Normale", sagt Bruder Christophorus in seinem Impuls am Neujahrstag. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 16 bis 21] In jener Zeit eilten die Hirten nach Betlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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