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FOTO: KAPU­ZI­NER

BR. Jeremias Borgards

koor­di­niert die Ukrai­ne-Hil­fe der Kapu­zi­ner von Müns­ter und Lviv. Auf dem Foto ist er am Bahn­hof in Lviv zu sehen und ver­teilt Lebens­mit­tel an Flüchtende. 

20. Mai 2022

Ukraine-Hilfe: Die Kapuziner benötigen Ihre Hilfe!

Die Lage der Men­schen in der Ukrai­ne ver­schlech­tert sich von Tag zu Tag. Die Kapu­zi­ner hel­fen vor Ort. Mitt­ler­wei­le sind sogar Lebens­mit­tel knapp. Damit wir auch wei­ter­hin hel­fen kön­nen, sind wir auf Ihre Unter­stüt­zung angewiesen. 

Die Ver­sor­gungs­la­ge in der Ukrai­ne wird immer dring­li­cher. Kraft­stoff ist nur noch in gerin­gen Men­gen ver­füg­bar, was die Ver­tei­lung der so drin­gend benö­tig­ten Hilfs­gü­ter zusätz­lich erschwert. Hilfs­lie­fe­run­gen aus dem Aus­land wer­den eher weni­ger als mehr; das liegt nicht unbe­dingt an der Spen­den­be­reit­schaft, denn auch hier in Deutsch­land wird es immer schwie­ri­ger, an gro­ße Men­gen Lebens­mit­tel oder medi­zi­ni­sche Güter zu kommen.

„Die Bit­ten an uns Kapu­zi­ner, vor allem Grund­nah­rungs­mit­tel für die Men­schen in der Ukrai­ne zu besor­gen, wer­den immer stär­ker“, berich­tet Br. Jere­mi­as Bor­gards, der die Ukrai­ne-Hil­fe der Kapu­zi­ner auch vor Ort im Land koor­di­niert. „Wir haben uns auf die Suche gemacht, um die Not der Men­schen zu lin­dern und sind fün­dig gewor­den – 48 Ton­nen Buch­wei­zen!“  Die ukrai­ni­schen Mal­te­ser und das Pries­ter­se­mi­nar in Lwiw wol­len das in der Ukrai­ne übli­che Grund­nah­rungs­mit­tel nun mit Hil­fe von Klein­trans­por­tern ver­tei­len, mit Kraft­stoff, der ihnen durch das Mili­tär zur Ver­sor­gung der Men­schen mit Nah­rung zur Ver­fü­gung gestellt wird.

„Wir gehen lei­der davon aus, dass der Angriff Russ­lands noch wei­ter andau­ern wird und die Men­schen in der Ukrai­ne wei­ter­hin auf Hil­fen ange­wie­sen sein wer­den. Um auch wei­ter­hin hel­fen zu kön­nen, wie wir bis jetzt gehol­fen haben, brau­chen wir drin­gend finan­zi­el­le Unter­stüt­zung! Allein die genann­te Men­ge an lebens­wich­ti­gem Getrei­de kos­tet ca. 80.000 Euro“, berich­tet Br. Jeremias. 

Die Brü­der der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz und an der Spit­ze ihr Pro­vin­zi­al der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz, Br. Chris­to­pho­rus Goe­de­r­eis, unter­stüt­zen die Akti­on: „Um die Men­schen in der Ukrai­ne mit Lebens­mit­teln und ande­ren drin­gend benö­tig­ten Gütern zu unter­stüt­zen, benö­ti­gen wir Ihre Hil­fe! Bit­te spen­den Sie für die Ukrai­ne-Hil­fe der Kapu­zi­ner!“ Die durch die direk­ten Begeg­nun­gen neu auf­ge­bau­ten per­sön­li­chen Kon­tak­te sol­len auch lang­fris­tig wir­ken und ver­bin­den: „Wir Kapu­zi­ner hof­fen, dass die gewach­se­nen Kon­tak­te in die Ukrai­ne aus­ge­baut und auch auf Zukunft hin nach­hal­tig fort­ge­führt wer­den können.“

Mit einer Spen­de auf fol­gen­des Kon­to kön­nen Sie den Men­schen helfen:

IBAN: DE87 4006 0265 0003 2133 02
Inha­ber: Deut­sche Kapuzinerprovinz
Ver­wen­dungs­zweck: Ukrainehilfe

Falls Sie eine Spen­den­quit­tung benö­ti­gen, schi­cken Sie bit­te eine Mail mit Namen, Adres­se, Spen­den­be­trag an:

„Gemein­sam mit unse­ren Schwes­tern und Brü­dern befin­den wir uns im Gebet für den Frie­den“, sagt Br. Jere­mi­as. „Wir erle­ben die Kraft und die Ein­heit zwi­schen uns und den Men­schen die aus Ent­fer­nung für die Betrof­fe­nen des Krie­ges beten. Bit­te unter­stüt­zen Sie uns auch, indem Sie im Gebet bei uns sind.“

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