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Ver­wen­dungs­zweck: Ukrainehilfe

31. März 2023

Ukraine-Hilfe geht weiter: So können Sie helfen!

Der Angriff auf die Ukrai­ne ist nun schon ein Jahr her und dau­ert an. Die Not im Land ist groß. Die Kapu­zi­ner hel­fen wei­ter vor Ort und sind auf Ihre Hil­fe und Spen­den angewiesen. 

Vor über einem Jahr waren Br. Jere­mi­as Bor­gards und Br. Moritz Huber das ers­te Mal in der Ukrai­ne. Seit­dem ist viel pas­siert: Über drei­ßig 40-Ton­ner haben die bei­den Kapu­zi­ner zusam­men mit ihren Part­nern bereits in das vom Krieg erschüt­ter­te Land gebracht. Von Strom­ge­ne­ra­to­ren über Trink­was­ser, Lebens­mit­tel und medi­zi­ni­schen Gütern war alles dabei.

Und die Trans­por­te sol­len wei­ter­ge­hen: In den regel­mä­ßi­gen Gesprä­chen der Brü­der mit Mykhay­lo Plots­idem, dem Sub­re­gens des Pries­ter­se­mi­nars in Lviv, wird die ange­spann­te Situa­ti­on in der Ukrai­ne immer wie­der deut­lich spür­bar. „Der Krieg ist zum All­tag gewor­den“, so berich­tet er, „und das mit allen Kon­se­quen­zen“. Immer mehr Män­ner, die sich bis jetzt für den Kriegs­dienst ver­füg­bar hiel­ten und das Land nicht ver­las­sen durf­ten, wer­den nun ein­ge­zo­gen. Die Fami­li­en lei­den unter dem Krieg. Kin­der wach­sen in die­sem All­tag auf, Gewalt wird zur Normalität.

Die Leu­te im Kriegs­ge­biet sind auf uns ange­wie­sen. Hel­fen Sie mit! Set­zen wir wei­ter­hin ein Zei­chen unse­rer öster­li­chen Hoffnung!

Die Kapu­zi­ner wol­len auch in Zukunft hel­fen, wie und wo es geht. Zwei Wochen vor Ostern wur­de wie­der ein Lkw ins Kriegs­ge­biet geschickt, bela­den unter ande­rem mit Scho­ko-Oster­ha­sen für die Kin­der und mit meh­re­ren Palet­ten Mehl und Zucker. Mit die­sem wol­len die Semi­na­ris­ten zusam­men mit Freun­din­nen und Freun­den ein tra­di­tio­nel­les Oster­ge­bäck für die in Not gera­te­nen Fami­li­en bereiten.

Im Som­mer soll es auf dem Land Zelt­la­ger für Kin­der und Jugend­li­che geben, um fern von Stadt und Rake­ten­alar­men dem Kriegs­all­tag zumin­dest für kur­ze Zeit ent­kom­men zu kön­nen. Meh­re­re Kin­der­hei­me und Ein­rich­tun­gen für Geflüch­te­te sind abhän­gig von den Lebens­mit­tel­trans­por­ten der Ordens­leu­te. Aber auch die Men­schen zu ver­sor­gen, die in den umkämpf­ten Gebie­ten im Osten zurück­ge­blie­ben sind, ist durch das Netz­werk der grie­chisch-katho­li­schen Kir­che in der Ukrai­ne mög­lich. So brach­ten die Kapu­zi­ner über zwan­zig Gene­ra­to­ren in Gebie­te, die meist oder sogar dau­er­haft ohne Strom sind.

„Wir wis­sen, wie viel die Men­schen, die uns unter­stüt­zen, bereits gege­ben haben und möch­ten uns auch im Namen unse­rer Freun­din­nen und Freun­de aus der Ukrai­ne bei ihnen bedan­ken“, sagt Bru­der Moritz. „Viel Leid haben wir mit die­ser Unter­stüt­zung abfe­dern kön­nen. Es ist unser Her­zens­an­lie­gen, die Trans­por­te fort­set­zen zu kön­nen. Die Leu­te im Kriegs­ge­biet sind auf uns ange­wie­sen. Hel­fen Sie mit! Set­zen wir wei­ter­hin ein Zei­chen unse­rer öster­li­chen Hoffnung!“

 

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Wenn Sie eine Spen­den­quit­tung benö­ti­gen, schrei­ben Sie bit­te eine Mail an Br. Moritz (). Einen Arti­kel über die Ukrai­ne-Hil­fe der Kapu­zi­ner in den ers­ten Mona­ten des Angriffs­krie­ges kön­nen Sie hier als PDF nachlesen.

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