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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 28.1.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 28.1.24

Bruder Stefan Erinnerst du dich an deine Lieblingslehrerin oder deinen Lieblingslehrer? Eine Studie hat gezeigt, dass die Lehrerpersönlichkeit bis heute der entscheidende Faktor ist, damit Menschen lernen können, sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Jesus lehrt. Ein guter Pädagoge mit überzeugender Persönlichkeit, der die Menschen ihren Lernweg in die Freiheit gehen können. [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 21 bis 28] In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. Da drohte ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Da erschraken alle und einer fragte den andern: Was ist das? Eine neue Lehre mit Vollmacht: Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl. Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 28.1.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 09.10.22

Bruder Helmut Davon, dass uns Dankbarkeit nicht angeboren ist, sondern dass wir sie lernen müssen, davon erzählt das Sonntagsevangelium. Das kleine Wort 'Danke' kann schnell zur Floskel werden. Doch "Dankbarkeit ist eine Lebenshaltung", sagt Bruder Helmut in seinem Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 17, Verse 11 bis 19] Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samárien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu auf das Angesicht und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samariter. Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 09.10.22
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 02.10.22

Bruder Paulus Der Sonnensänger aus Assisi, der Heilige Franziskus, ist bis heute aktuell. Bruder Paulus wird immer wieder aufs Neue vom Heiligen Franziskus berührt. Heute schaut er darauf, wie der Heilige auf das schaut, was er in seinem Leben geschaffen hat. Vieles, was innerhalb seiner Bewegung passierte, war für Franziskus wohl irgendwann unverständlich. Und dennoch blieb er in zuversichtlich, denn der Obere des Ordens ist der Heilige Geist. Die Brüder, die Gott berufen hat, sind keineswegs perfekt – aber sie brennen für die gemeinsame Sache: Einen Gott zu verehren, dessen Größe darin besteht, sich klein zu machen. Nach einer Pause in unserer Impulsreihe AURUM beginnen wir heute wieder. Und das mit einem Gedanken zum Heiligen Franziskus. Das Fest unseres Ordensgründers feiern wir am Dienstag, den 4. Oktober. Das Evangelium ist aus der Liturgie der franziskanischen Gemeinschaften an diesem Festtag. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 11, Verse 25 bis 30] In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 02.10.22
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 19.06.22

Bruder Harald Aber, das geht doch nicht. Aber das ist doch nicht so einfach. Aber das war schon immer so. Die ABER-Geister. Wer kennt sie nicht. Wie einfach wäre es ohne sie. Bruder Harald spricht im heutigen Impuls davon Jesus trotz aller dieser ABER-Geister zu folgen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 41 bis 51] Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten. Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte. Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 19.06.22
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 19.06.22

Bruder Christian In der Kapelle blickt der hölzerne Jesus vom Kreuz herab auf die Kirchenbesucher. In diesem Blick wird für Bruder Christian die Frage Jesu aktuell, die dieser im Evangelium des heutigen Sonntags seinen Jüngern stellt. [Evangelium: Lukas, Kapitel 9, Verse 18 bis 24] In jener Zeit betete Jesus für sich allein und die Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elíja; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Christus Gottes. Doch er befahl ihnen und wies sie an, es niemandem zu sagen. Und er sagte: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet und am dritten Tage auferweckt werden. Zu allen sagte er: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 19.06.22
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AURUM – 03.01.21

Bruder Jens Er ist unterwegs mit uns. Das ist die große Erzählung, die uns das Judentum geschenkt hat und die uns das Neue Testament weitererzählt: Gott ist unterwegs mit uns. Bruder Jens spricht in der ersten Ausgabe von AURUM im Jahr 2021 von Licht und Dunkelheit.

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AURUM - 03.01.21
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