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FOTO: Tobi­as Rauser

3. August 2021

Br. Romuald geht, Br. Norbert kommt

Im März 2022 gibt es einen Wech­sel im Kapu­zi­ner­klos­ter Wer­ne. Br. Romu­ald Hüls­ken wird das Klos­ter ver­las­sen, Br. Nor­bert Schlen­ker aus Alt­öt­ting wird neu­er Haus-Oberer.

Ver­än­de­run­gen im Kapu­zi­ner­klos­ter: Bru­der Romu­ald Hüls­ken wird im kom­men­den Jahr in das Klos­ter Cle­mens­werth in Sögel (Ems­land) wech­seln. Sein Nach­fol­ger als Haus-Obe­rer des Kon­ven­tes in Wer­ne wird Bru­der Nor­bert Schlen­ker, der zur­zeit das Klos­ter St. Mag­da­le­na in Alt­öt­ting leitet.

„Es wird ein glei­ten­der Wech­sel ohne Lücke sein“, sagt Br. Romu­ald, der seit über acht Jah­ren in Wer­ne lebt und arbei­tet. Der Ordens­mann blickt mit guten Gefüh­len auf sei­ne Zeit in der Stadt an der Lip­pe zurück. Doch er schaut posi­tiv nach vorn: „Leben ist Ver­än­de­rung, und es braucht immer wie­der einen Neu­auf­bruch“, sagt der Kapu­zi­ner. In den letz­ten Mona­ten hat­te Br. Romu­ald als Guar­di­an die her­aus­for­dern­de Auf­ga­be, die Reno­vie­rung von Klos­ter­kir­che und Klos­ter zu orga­ni­sie­ren. Wer­ne ist das ältes­te Klos­ter der Deut­schen Kapuzinerprovinz.

Br. Nor­bert wur­de 1954 in Karls­ru­he gebo­ren und ist seit 1973 Kapu­zi­ner. Der Pries­ter ist zur­zeit als Seel­sor­ger, Guar­di­an und stell­ver­tre­ten­der Wall­fahrts­rek­tor tätig. Außer­dem ist der Ordens­mann gewähl­tes Mit­glied im Pro­vinz­rat der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz. Zu sei­nem Umzug nach Nor­den sagt Bru­der Nor­bert: „Nach lan­gen Jah­ren grö­ße­rer Ver­ant­wort­lich­keit, zuletzt in Alt­öt­ting, einem der größ­ten Klös­ter unse­rer Pro­vinz und am größ­ten Wall­fahrts­ort Deutsch­lands, passt das geschichts­träch­ti­ge Klos­ter Wer­ne mit sei­nen Seel­sor­ge­auf­ga­ben sehr gut für mich. Ich freue mich sehr auf die neue Gemein­schaft und die neue Aufgabe.“

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