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FOTO: KAPUZINER/KENDZIORA

15. Juni 2021

Indonesischer Priester studiert in Münster

Der Kapu­zi­ner Ram­ses Naing­go­lan lebt seit eini­gen Mona­ten im Kapu­zi­ner­klos­ter in Müns­ter. Dort möch­te der jun­ge Ordens­mann sei­ne Dok­tor­ar­beit schreiben. 

Der 36-jäh­ri­ge Indo­ne­si­er ist in einer katho­li­schen Fami­lie auf Samo­sir, einer klei­nen Insel in Nord-Suma­tra, auf­ge­wach­sen. 2006 trat er in den Kapu­zi­ner­or­den ein und wur­de 2015 zum Pries­ter geweiht. Nach drei Jah­ren als Kaplan in einer Pfar­rei vor Ort, bot sein Pro­vin­zi­al dem jun­gen Ordens­mann an, in Deutsch­land Theo­lo­gie zu studieren.

Zur­zeit lernt Br. Ram­ses, des­sen Namen vom bekann­ten Pha­rao, der auch in der Bibel vor­kommt, abstammt, inten­siv die deut­sche Spra­che. „In Euro­pa ist alles neu und ganz anders als in der Kapu­zi­ner­pro­vinz Medan, in der ich bis­her gelebt habe“, sagt der jun­ge Kapuziner.

Sei­ne Plä­ne für die Zukunft: „Ich möch­te in den nächs­ten Jah­ren mei­ne Dok­tor­ar­beit schrei­ben – über das Ver­ständ­nis von Mis­si­on im Chris­ten­tum und im Islam. Viel­leicht kann ich damit zum Frie­den zwi­schen den Reli­gio­nen in mei­ner Hei­mat beitragen.“

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