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FOTO: KAPUZINER/RAUSER

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Pro­vin­zia­lat der Deut­schen Kapuzinerprovinz
Kapu­zi­ner­str. 34
80469 München
Tel.: +49 (0) 89/278 27 10
Fax: +49 (0) 89/278 271 33

Geschichte

Bereits seit 1600 leben Kapu­zi­ner in Mün­chen. Die Säku­la­ri­sa­ti­on been­de­te 1802 für 24 Jah­re den Auf­ent­halt. 1826 wur­de der Orden nach der Säku­la­ri­sa­ti­on von Lud­wig I. in Bay­ern wie­der zuge­las­sen. 1846/47 sie­del­te er sich mit einem Hos­piz bei der „Schmerz­haf­ten Kapel­le“ an. 1854 wur­de der erwei­ter­te Bau in den Rang eines Guar­dia­na­tes erho­ben. 1893–95 ent­stand als Pfarr- und Klos­ter­kir­che die neu­ro­ma­ni­sche Basi­li­ka St. Anton.

Von 2006 bis 2009 wur­de das zu groß gewor­de­ne alte Klos­ter auf­wän­dig umge­baut. Die Anla­ge beher­bergt seit­dem drei Nut­zer: die Kapu­zi­ner, die Pfar­rei St. Anton und das Insti­tut zur För­de­rung publi­zis­ti­schen Nach­wuch­ses (ifp), die katho­li­sche Jour­na­lis­ten­schu­le der Deut­schen Bischofskonferenz.

Im Jahr 1902 lie­gen die Anfän­ge des Dritt­or­dens­kran­ken­hau­ses. P. Petrus Eder, Direk­tor der Dritt­or­dens­ge­mein­de St. Anton in Mün­chen, und eini­ge sehr enga­gier­te Ter­tia­ren such­ten einen Weg, in der gro­ßen sozia­len Not der dama­li­gen Zeit Lin­de­rung zu brin­gen. So ent­wi­ckel­te sich aus der Dritt­or­dens­ge­mein­de her­aus die Schwes­tern­schaft der Kran­ken­für­sor­ge des Drit­ten Ordens, die von ihren Anfän­gen bis heu­te von einer klei­nen Kapu­zi­ner­ge­mein­schaft geist­lich beglei­tet wird. Hier gibt es Nähe­res zur Geschich­te der Kapu­zi­ner in Nym­phen­burg und der Schwes­tern­schaft

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