Das The­ma des Kon­zer­tes lau­tet: „Kon­tras­te“. Gespielt wer­den Wer­ke aus der Barock­zeit und der Roman­tik von M. Uccel­li­ni (1603–1680), Hen­ry Pur­cell (1659–1695), Fre­de­ric Cho­pin, über­ar­bei­tet von Wil­helm Popp (1828–1903), Anto­nin Dvo­rak (1841–1904) und anderen.

Das Kon­zert ver­mit­telt einen musi­ka­li­schen Spa­gat zwi­schen der Musik des 18. und 19. Jahr­hun­derts. Das ver­bin­den­de Glied zwi­schen der Musik der bei­den Jahr­hun­der­te ist die Kom­po­si­ti­on von M. Hol­le­ber – mit sei­nem Werk „Mozart on the Edge“ (kom­po­niert 2018).

Die vier gestal­ten­den Musi­ke­rin­nen und Musi­ker spie­len ihr Quar­tett-Spiel in einer unge­wöhn­li­chen Zusam­men­stel­lung der Instru­men­te: mit Petra Roden­burg-Eimann (Flö­te), Kao­ru Mina­mi­guchi (Vio­li­ne), Ursu­la Staeng­len( Akkor­de­on) und Peter Falk (Kon­tra­bass). Alle vier Musi­ker sind Unter­rich­ten­de an der Musik­schu­le in Wild­berg (Schwarz­wald).

Der Ein­tritt zu die­sem Kon­zert ist frei. Es bestehen im Moment kei­ne Coro­na-Ein­schrän­kun­gen mehr. Das Tra­gen einer FFP2-Mas­ke wäh­rend des Kon­zer­tes ist nicht ver­pflich­tend, aber gewünscht. Um eine Spen­de wird gebeten.