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FOTO: KIÊN HÓNG LÉ

13. Novem­ber 2022

Veränderungen in den Kapuziner-Niederlassungen

In den kom­men­den Wochen und Mona­ten ste­hen in den Kon­ven­ten der Kapu­zi­ner zahl­rei­che Ver­än­de­run­gen an. Regel­mä­ßi­ge Orts­wech­sel und die Über­nah­me neu­er Auf­ga­ben sind fes­ter Bestand­teil des fran­zis­ka­ni­schen Ordenslebens.

Auf dem Pro­vinz­ka­pi­tel der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz im Juni die­ses Jah­res haben die Ordens­brü­der zahl­rei­che Ent­schei­dun­gen zur Neu­auf­stel­lung des Ordens getrof­fen. Die­se Beschlüs­se wur­den und wer­den nun umge­setzt, was auch per­so­nel­le Ver­än­de­run­gen in den Nie­der­las­sun­gen der Kapu­zi­ner zur Fol­ge hat. Ver­set­zun­gen und Orts­wech­sel sind nach Pro­vinz­ka­pi­teln üblich und Teil der fran­zis­ka­ni­schen DNA.

Br. Mar­kus Thüer ist bereits am 8. August als neu­er Pro­vinz­se­kre­tär nach Mün­chen St. Anton gezo­gen. Br. Pius Kirch­gess­ner wech­selt nach Ostern 2023 nach Mün­chen und soll Supe­ri­or der Kres­zen­ti­a­schwes­tern wer­den und als Exer­zi­ti­en­lei­ter tätig sein. Auch Br. Pau­lus Ter­wit­te wech­selt zum 1. Juli 2023 in die baye­ri­sche Lan­des­haupt­stadt und küm­mert sich von dort um die Wohl­tä­te­rin­nen und Wohl­tä­ter, die der Pro­vinz ver­bun­den sind und die die Kapu­zi­ner auf viel­fäl­ti­ge Wei­se unter­stüt­zen. Br. Charls John kommt im 1. April 2023 aus Ingol­stadt nach Mün­chen und wird als Seel­sor­ger tätig sein.

Br. Harald Weber ist zum 1. Novem­ber als Pos­tu­lats­lei­ter und Koad­ju­tor des Juni­o­rats­lei­ters von Stüh­lin­gen nach Müns­ter gewech­selt. Br. Ernst Kon­rad Macken­b­rock wird im Janu­ar nach Müns­ter wech­seln und für die Pfor­te und wei­te­re Diens­te im Haus ver­ant­wort­lich sein. Br. Jose Vet­ti­ka­te geht zum 1. April 2023 aus Ingol­stadt nach Müns­ter.

Br. Ste­fan Reisch geht von Müns­ter nach Frank­furt Lieb­frau­en und über­nimmt unter ande­rem Diens­te an der Pfor­te und in der Sakris­tei. Auch Br. Jens Kusen­berg wech­selt als Seel­sor­ger nach Frank­furt. Br. Ste­fan Wal­ser, der unter der Woche in Bonn lebt, wird in Zukunft zum Frank­fur­ter Kon­vent gehö­ren und in der Seel­sor­ge mitwirken.

Br. Tho­mas Schied zieht im März als Juni­o­rats­lei­ter und Beauf­trag­ter für die Beru­fungs­pas­to­ral ins Kapu­zi­ner­klos­ter nach Salz­burg in Öster­reich. Br. Ste­phan Joh. M. Schweit­zer wird nach der Auf­lö­sung von Stüh­lin­gen wahr­schein­lich im Janu­ar nach Salz­burg umzie­hen. Auch Br. Kon­rad Zan­ger geht Ende März 2023 nach Salzburg.

Br. Jür­gen Mey­er wird Ende Novem­ber in das Klos­ter Feld­kirch in Öster­reich ziehen.

Br. Bert­hold Oeh­ler wird im Jahr 2023 nach Alt­öt­ting umzie­hen und dort als Wall­fahrts­seel­sor­ger tätig sein. Br. Ger­hard Gru­ber zieht am 1. April 2023 als Mit­hil­fe an der Pfor­te und im Haus nach St. Kon­rad in Altötting.

Br. Richard Dut­ko­wi­ak soll Anfang Janu­ar nach Wer­ne umzie­hen. Auch Br. Fabi­an Schork eben­so wie Br. Pir­min Hepp­ner wer­den in Wer­ne ihren neu­en Lebens- und Wir­kungs­ort finden.

Br. Linus Ret­tich wech­selt in den kom­men­den Mona­ten nach Zell, um dort eine klei­ne Gemein­schaft im Gal­lus­heim zu lei­ten, zu der unter ande­rem Br. Jako­bus Beck, Br. Vik­tor Lei­den­hei­mer und Br. Leon­hard Leh­mann gehö­ren wer­den. Br. Burk­hard Volk­mann will nach Gen­gen­bach ins Mut­ter­haus der Fran­zis­ka­ne­rin­nen zie­hen. Für Br. Hadri­an Hess ste­hen noch Abspra­chen an.

Br. Chris­to­pho­rus Goe­de­r­eis wird nach Abschluss sei­ner Sab­bat­zeit zum 1. Janu­ar 23 in den Kon­vent Til­burg ver­setzt. Von dort aus wird er wei­ter­hin im ehe­ma­li­gen Kapu­zi­ner­klos­ter Velp wir­ken. Br. Heri­bert Lei­bold wird im Früh­jahr nach Til­burg umziehen.

„Wir haben uns dies­mal Zeit bei den Ver­set­zun­gen gelas­sen, da durch die Auf­lö­sung von Nie­der­las­sun­gen erst Kapa­zi­tä­ten frei wer­den müs­sen“, sagt Br. Hel­mut Rakow­ski, Pro­vin­zi­al der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz. „Ich bin dank­bar, dass die Brü­der sich auf Ver­än­de­run­gen ein­las­sen, auch wenn man­cher Abschied schwer­fällt. Die­ser Wan­del wird in unse­ren Gemein­schaf­ten zu einer Neu­auf­stel­lung füh­ren, die das geist­li­che und brü­der­li­che Leben genau­so betrifft wie unse­re Tätig­kei­ten. Ich wün­sche mir, dass die­se Ver­än­de­run­gen zu einer neu­en Leben­dig­keit füh­ren. Es freut mich sehr, dass wir auch in Zukunft mit einer star­ken Gemein­schaft von drei akti­ven Brü­dern in Alba­ni­en tätig sein kön­nen, einem der ärms­ten Län­der Euro­pas. Wir pla­nen zudem einen Neu­auf­bruch und ver­lie­ren die Nie­der­lan­de und Öster­reich nicht aus dem Blick.“ 

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