podkap
AURUM – 10.01.21
Bruder Stefan M.

Mit dem Fest der Tau­fe des Herrn endet heu­te die Weih­nachts­zeit. Für Jesus selbst stellt die­ses Fest ein beson­de­res Ereig­nis dar, sagt Bru­der Ste­fan M. in sei­nem Impuls. Er begeg­net uns im Evan­ge­li­um als erwach­se­ner Mann, als jemand, der beginnt zu ver­ste­hen, wer er ist und was er ist. Die Tau­fe war für ihn der Start­schuss für sein öffent­li­ches wir­ken. Hast Du mal nach­ge­schaut, wann für Dich die­ser Start­schuss – Dei­ne Tau­fe – war?

[Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 1, Ver­se 7 bis 11]

In jener Zeit trat Johan­nes in der Wüs­te auf und ver­kün­de­te: Nach mir kommt einer, der ist stär­ker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken und ihm die Rie­men der San­da­len zu lösen. Ich habe euch mit Was­ser getauft, er aber wird euch mit dem Hei­li­gen Geist taufen.
In jenen Tagen kam Jesus aus Naza­ret in Gali­läa und ließ sich von Johan­nes im Jor­dan tau­fen. Und sogleich, als er aus dem Was­ser stieg, sah er, dass der Him­mel auf­riss und der Geist wie eine Tau­be auf ihn her­ab­kam. Und eine Stim­me aus dem Him­mel sprach: Du bist mein gelieb­ter Sohn, an dir habe ich Wohl­ge­fal­len gefunden.

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Genehmigung
der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der
gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprachgebiet;
Evan­ge­li­en für die Sonntage:
Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2020 staeko.net

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AURUM – 10.01.21
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