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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 04.07.21
Bruder Jens

Da wun­der­te sich Jesus. „Aber die­ses Wun­dern ist nicht, wie in der Phi­lo­so­phie“, sagt Bru­der Jens über das Evan­ge­li­um am heu­ti­gen Sonn­tag. Jesus wun­dert sich mit einem Kopf­schüt­teln. Er wun­dert sich über die Men­schen – und denkt doch so gut über sie.

Mit die­ser Fol­ge AURUM ver­ab­schie­den wir uns in die Som­mer­pau­se. Ab Sep­tem­ber sind wir wie­der jeden Sonn­tag da, mit Impul­sen und Gedan­ken zum Evangelium.

 

[Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 6, Ver­se 1b bis 6]

In jener Zeit kam Jesus in sei­ne Hei­mat­stadt; sei­ne Jün­ger folg­ten ihm nach. Am Sab­bat lehr­te er in der Syn­ago­ge. Und die vie­len Men­schen, die ihm zuhör­ten, gerie­ten außer sich vor Stau­nen und sag­ten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weis­heit, die ihm gege­ben ist? Und was sind das für Macht­ta­ten, die durch ihn gesche­hen? Ist das nicht der Zim­mer­mann, der Sohn der Maria und der Bru­der von Jako­bus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht sei­ne Schwes­tern hier unter uns? Und sie nah­men Anstoß an ihm. Da sag­te Jesus zu ihnen: Nir­gends ist ein Pro­phet ohne Anse­hen außer in sei­ner Hei­mat, bei sei­nen Ver­wand­ten und in sei­ner Fami­lie. Und er konn­te dort kei­ne Macht­tat tun; nur eini­gen Kran­ken leg­te er die Hän­de auf und heil­te sie. Und er wun­der­te sich über ihren Unglau­ben. Und Jesus zog durch die benach­bar­ten Dör­fer und lehr­te dort.

 

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2021 staeko.net

 

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 04.07.21
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